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Walpurgisnacht mit Feuern und Hexen

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Feuertänzer zeigen am 30.04.2016 im Mauerpark in Berlin in der Walpurgisnacht vor zahlreichen Besuchern ihr Können. Foto: Kay Nietfeld/Archiv
Feuertänzer zeigen am 30.04.2016 im Mauerpark in Berlin in der Walpurgisnacht vor zahlreichen Besuchern ihr Können. Foto: Kay Nietfeld/Archiv © Kay Nietfeld

Berlin (dpa) - In der Walpurgisnacht wird traditionell der Winter vertrieben. Mit Festen wie dem Tanz in den Mai, Umzügen und mystischen Feuern begrüßen die Menschen den Frühling.

Die Flammen sollen dabei eine reinigende Wirkung haben und Krankheiten fernhalten. Seit Jahrhunderten wird die Walpurgisnacht im Harz gefeiert.

Nach altem Volksglauben fliegen in der Nacht zum 1. Mai Hexen auf ihren Besen vom Hexentanzplatz in Thale (Sachsen-Anhalt) auf den nahe gelegenen Brocken (Blocksberg), um ausschweifend mit dem Teufel zu feiern. Benannt ist die Walpurgisnacht nach der an einem 1. Mai heiliggesprochenen Heidenheimer Äbtissin Walburga (um 710-779).

Harzer Tourismusverband über Walpurgisnacht

Katholische Pfarrgemeinde St. Walburga in Overath über die Heilige

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