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SV Waldhof souverän im Pokal weiter – das ist der Viertelfinal-Gegner

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Von: Marco Büsselmann

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Heidelberg - Der SV Waldhof steht im Viertelfinale des Badischen Pokals. Beim souveränen Sieg gegen den ASC Neuenheim gibt es jedoch einen kleinen Wermutstropfen:

Update vom 7. September: Nachdem der SV Waldhof souverän Neuenheim mit 5:0 geschlagen hat, wartet im Viertelfinale des Badischen Pokals nun Regionalligist Astoria Walldorf auf die Mannheimer. Die Partie findet am 27. September um 19 Uhr in Walldorf statt. Die Walldörfer haben sich im Achtelfinale mit 6:1 beim TSV Mudau durchgesetzt.

PartieASC Neuenheim – SV Waldhof Mannheim 0:5 (0:2)
Aufstellung SV Waldhof MannheimBartels - Sommer, Karbstein, Riedel (68. Lutz), Jans (46. Dörfler) - Wagner, Malachowski (46. Bahn), Lebeau - Winkler (49. Kother), Sohm, Ekincier.
Tore0:1 Malachowski (10.), 0:2 Winkler (25.), 0:3 Bahn (50.), 0:4 Sohm (52.), 0:5 Ekincier (73.)

Badischer Pokal: SV Waldhof bezwingt Neuenheim souverän

Erstmeldung: Der SV Waldhof Mannheim ist souverän ins Viertelfinale des Badischen Pokals eingezogen. Vor rund 1.000 Zuschauern auf dem Fußballcampus in Heidelberg bezwingen die Blau-Schwarzen Landesligist ASC Neuenheim am Dienstagabend (6. September) mit 5:0 (2:0).

„Es ist so, dass du die Sache ernst nehmen musst und das haben wir gemacht. Wir sind souverän weitergekommen und es ist nichts angebrannt, von daher war es ok“, zeigt sich Trainer Christian Neidhart nach Abpfiff zufrieden.

Bereits in der ersten Halbzeit haben Adrian Malachowski (10.) und Marten Winkler (25.) den SVW mit ihren Treffern frühzeitig auf die Siegerstraße gebracht. Nach dem Seitenwechsel haben sich auch Bentley Baxter Bahn (50.), Pascal Sohm (52.) und Baris Ekincier (73.) per sehenswertem Freistoß in die Torschützenliste eingetragen.

SV Waldhof souverän im Pokal-Viertelfinale – Sorgen um Winkler

Einziger Wermutstropfen aus Waldhof-Sicht: Winkler hat sich im zweiten Durchgang eine muskuläre Verletzung zugezogen, eine genaue Diagnose steht noch nicht fest. Gute Nachrichten gibt es hingegen bei Alexander Rossipal, der am kommenden Samstag (10. September) beim FC Ingolstadt wieder eine Option sein könnte. (mab)

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