Sport-Ministerin: Darum soll sich der VfB an Hoffenheim orientieren!
Stuttgart – Susanne Eisenmann (CDU) rät dem VfB Stuttgart, sich in Sachen Nachwuchsförderung die TSG Hoffenheim zum Vorbild zu nehmen. Der Grund:
- Baden-Württembergs Sportministerin Susanne Eisenmann (CDU) mit Rat an den VfB Stuttgart.
- VfB soll sich Hoffenheim als Vorbild nehmen.
- Eisenmann lobt Nachwuchsförderung der TSG Hoffenheim.
Das wird man beim VfB Stuttgart wohl nicht gerne hören. Baden-Württembergs Sportministerin Susanne Eisenmann (CDU) hat dem VfB geraten, sich mit Blick auf die Nachwuchsförderung an der TSG Hoffenheim zu orientieren.
„Ich habe dem VfB empfohlen, sich einmal bei 1899 Hoffenheim umzusehen. Das System aus Sport und Bildung imponiert mir dort sehr“, sagt die 55-Jährige den ‚Stuttgarter Nachrichten‘.
VfB Stuttgart soll sich Beispiel an der TSG Hoffenheim nehmen
„Hoffenheim geht vorbildlich mit seinen Talenten um. Man nimmt alle Facetten in den Blick. Es wird genauso viel Wert auf die Entwicklung der Persönlichkeit gelegt wie auf die Förderung der sportlichen Fähigkeiten“, so Eisenmann weiter.
Der VfB Stuttgart kämpft nach dem Abstieg in die 2. Bundesliga um den schnellen Wiederaufstieg, bei der TSG Hoffenheim richtet sich der Blick momentan Richtung Europapokal-Plätze. Seit Januar 2020 wird der VfB vom ehemaligen TSG-Co-Trainer Pellegrino Matarazzo trainiert.
Kurz vor dem Ende der Transferperiode soll die TSG Hoffenheim offenbar an Jacob Bruun Larsen (BVB) und Emre Mor (Galatasaray Istanbul) interessiert sein. Alle Infos zu den Gerüchten gibt es im Transfer-Ticker. Die TSG Hoffenheim empfängt am Samstag (1. Februar/15:30 Uhr, live auf Sky und im HEIDLEBERG24-Ticker) Bayer Leverkusen.
nwo mit dpa