Rhein-Neckar Löwen holen ersten BGV Handball Cup - Finalsieg gegen Balingen-Weilstetten
Stuttgart – Die Rhein-Neckar Löwen haben den BGV Handball Cup 2020 gewonnen. So lief das Finale gegen HBW Balingen-Weilstetten:
Update vom 13. September - 14:50 Uhr: Die Rhein-Neckar Löwen haben die erste Auflage des BGV Handball Cup gewonnen. Im Finale gewinnt der zweifache Meister am Sonntag in der Porsche-Arena Stuttgart gegen Liga-Konkurrent HBW Balingen-Weilstetten.
Im ersten Durchgang tun sich die Löwen schwer. Balingen geht mit einer überraschenden 16:15-Führung in die Pause. Nach dem Seitenwechsel erobert sich das Team von Trainer Martin Schwalb die Führung allerdings zurück und feiert letztlich einen 31:28-Sieg. „Wir wollen es noch nicht überbewerten. Das ist noch kein Riesenzeichen für unsere Saison. Es stand im Vordergrund, dass wir mal wieder einen Wettkampf hatten“, sagt Löwen-Kapitän Uwe Gensheimer. „Es hat Spaß gemacht, mal wieder auf der Platte zu sein.“
Wettbewerb | BGV Handball Cup - Finale |
Partie | Rhein-Neckar Löwen – HBW Balingen-Weilstetten |
Datum und Uhrzeit | Sonntag, 13. September um 13:15 Uhr |
Austragungsort | Porsche-Arena (Stuttgart) |
Ergebnis | 31:28 (15:16) |
BGV Handball Cup: Rhein-Neckar Löwen im Finale
Erstmeldung vom 13. September - 11:40 Uhr: Finale im BGV Handball Cup: Die Rhein-Neckar Löwen treffen heute um 13:15 Uhr auf den HBW Balingen-Weilstetten. Die Partie wird in der Porsche-Arena in Stuttgart ausgetragen und wird vom SWR sowohl im TV als auch im Live-Stream übertragen.
BGV Handball Cup - Finale: Rhein-Neckar Löwen gegen HBW Balingen-Weilstetten
Während die Löwen ihr Halbfinale gegen Göppingen letztlich deutlich gewonnen haben, hat sich Balingen-Weilstetten mit 27:26 gegen den TVB Stuttgart durchgesetzt. Für Löwen-Trainer Martin Schwalb kommt es am Sonntag zum Wiedersehen mit Matthias Flohr, mit dem er einst sieben Jahre in Hamburg zusammengearbeitet hat. Inzwischen ist Flohr Co-Trainer in Balingen.

„Matti ist ein cooler Typ und war einer der wichtigsten Spieler beim HSV. Er war der „Agressive Leader“. Ich freue mich sehr, ihn zu sehen“, sagt Martin Schwalb über den heute 38-Jährigen. (nwo)