Polizistin (†22) bei Einsatz gestorben: Gutachten zur Unfallursache ist schockierend!

Saarbrücken trauert um die 22-jährige Charlotte B.! Die junge Polizistin starb im Februar 2019 bei einem schrecklichen Unfall während einer Einsatzfahrt.
- Eine junge Polizistin kommt an Samstag (16. Februar) bei einem tragischen Unfall in Saarbrücken ums Leben.
- Die 22-Jährige ist als Beifahrerin zu einem Einsatzort unterwegs, als der Wagen von der Straße abkommt.
- Gutachten gibt Aufschluss über Unfallursache: Fahrer von Polizeiauto war mit 150 km/h unterwegs
- Polizei ermittelt gegen Fahrer (34) des Streifenwagens
Update vom 14. Mai: Drei Monate nach dem tödlichen Unfall einer gerade einmal 22 Jahre alten Polizistin während einer Einsatzfahrt in Saarbrücken steht nun die Unfallursache fest. Wie die Staatsanwaltschaft Saarbrücken am 14. Mai mitteilt, war der Polizeiwagen zum Unfallzeitpunkt mit einer Geschwindigkeit von 152 Stundenkilometern anstelle der erlaubten 50 Stundenkilometer zum Unfallzeitpunkt unterwegs. Das sei das Ergebnis eines Gutachtens zur Unfallursache. Entgegen mehrerer Medienberichte gab es keine Hinweise auf technische Mängel am Polizeiauto.
Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Saarbrücken richten sich nun gegen den 34-jährige Polizisten, der den Wagen fuhr. Der Beamte habe sich nach Angaben eines Sprechers bislang nich nicht zu dem Unfall geäußert. Er wurde bei dem tödlichen Crash in Saarbrücken schwer verletzt.
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Saarbrücken: Tödlicher Unfall mit Polizeiauto – Ursache weiter unklar
Update vom 22. März: Rund fünf Wochen nach dem tödlichen Unfall in Saarbrücken, bei dem die 22-jährige Polizistin Charlotte „Charly“ B. während einer Einsatzfahrt gestorben ist, ist noch immer unklar, wie es zu dem fatalen Crash kommen konnte. Ein Gutachten soll Aufschluss über die Ursache geben – mit dem Ergebnis soll laut „SZ“ aber erst zwischen Mitte und Ende April gerechnet werden.
Saarbrücken: Polizistin bei Unfall während Einsatzfahrt gestorben – Ermittlungen gegen Fahrer
Wie „SOL.de“ berichtet, wurden nun die Ermittlungen gegen den 34-jährigen Polizeikollegen, der zum Unfallzeitpunkt am Steuer saß, aufgenommen. Der Vorwurf: fahrlässige Tötung! Der Polizist wurde bei dem Unfall schwer verletzt und konnte aufgrund seines aktuellen Gesundheitszustandes noch nicht verhört werden.
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Update vom 5. März: Wie kam es zu dem schrecklichen Unfall mit einem Streifenwagen, bei dem ein 34-jähriger Polizist schwer verletzt wurde und eine 22-jährige Polizistin gestorben ist? Darüber soll ein durch die Staatsanwaltschaft Saarbrücken in Auftrag gegebenes Gutachten Klarheit verschaffen. Erwartet wurde dieses bereits vergangene Woche, doch wie Dennis Zahedi, Sprecher der Staatsanwaltschaft Saarbrücken, auf Anfrage von HEIDELBERG24 mitteilt, ist das Gutachten auch 17 Tage nach dem tödlichen Unfall noch nicht fertiggestellt. „Wann mit der Fertigstellung zu rechnen ist, kann von hier derzeit nicht prognostiziert werden“, so Zahedi weiter.
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Polizistin bei Einsatz in Saarbrücken gestorben: Kondolenzkonto eingerichtet
Unterdessen hat die Gewerkschaft der Polizei im Saarland für Charlotte „Charly“ B. (†22) ein Kondolenzkonto eingerichtet. Das hier eingegangene Geld soll vollständig an die Eltern der getöteten Polizistin überreicht werden. Das Konto bis zum 18. April geöffnet.
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Die Daten für das Kondolenzkonto: Gewerkschaft der Polizei, IBAN: DE65 5509 0500 0015 1460 62, Sparda-Bank Südwest eG, Verwendungszweck: Charli.
Update, 23. Februar: Wie die BILD am Samstag berichtet, haben Familie, Freunde und rund 300 Arbeitskollegen von der getöteten Polizistin Abschied genommen. An der Trauerfeier hätten auch Innenminister Klaus Bouillon und Charlotte Britz, die Oberbürgermeisterin von Saarbrücken teilgenommen. Der Polizeileiter des Bezirks Saarbrücken habe die mit 22 Jahren ums Leben gekommene Charlotte „Charly“ B. als „offen, herzlich und kontaktfreudig“ gewürdigt.
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Bei Einsatz tödlich verunglückt: Trauerfeier für junge Polizistin (†22) am Wochenende
Update, 19 Uhr: Wie die Saarbrücker Zeitung am Dienstag berichtet, soll die getötete Polizistin Charlotte B. (22) am Samstag in Wadgassen (Saarbrücken) beigesetzt werden. Im Bericht heißt es weiter, dass Polizeikollegen der Verstorbenen den Gottesdienst mitgestalten würden. Laut der Zeitung seien bei der saarländischen Polizei bereits mehrere Hundert Kondolenzschreiben eingegangen.
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Junge Polizistin (†22) in Saarbrücken bei Einsatz gestorben: Immer mehr Fragen zu tödlichem Unfall
Update vom 19. Februar, 11:30 Uhr: Weil ein französischer Alfa-Romeo-Fahrer (25) am Samstagmorgen (16. Februar) laut Zeugenaussagen „total betrunken“ in Saarbrücken unterwegs ist, wird die Polizei hinzugerufen. Zwei Streifenwagen - der erste besetzt mit einem 30-jährigen Polizisten und Charlotte B. (22) als Beifahrerin - machen sich auf den Weg und nehmen die Verfolgung auf.
Wenig später verliert der 34-jährige Fahrer in einem Kreisverkehr die Kontrolle, der Wagen überschlägt sich und kracht schließlich gegen eine Laterne. Für die 22-jährige Polizistin auf dem Beifahrersitz kommt jede Hilfe zu spät, sie stirbt noch an der Unfallstelle. Sie wurde erst zwei Wochen zuvor zur Kommissarin ernannt. Ihr Kollege (34) wird schwer, aber nicht lebensgefährlich verletzt.
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5 Stunden später stellt sich der französische Autofahrer, wegen dem es überhaupt es zu dem Einsatz gekommen war, bei der Polizei Saarbrücken gestellt. Wie die Bild berichtet, soll er zu diesem Zeitpunkt immer noch betrunken gewesen sein. „Der Mann kommt aus Saargemünd. Er hat sich am Unglückstag gegen 12 Uhr selbst in Saarbrücken gestellt. Er war zu dem Zeitpunkt noch betrunken und in Begleitung eines Angehörigen“, so Polizeisprecher Stephan Laßotta gegenüber der Bild.
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Wie sich nun herausgestellt hat, hatten Charlotte „Charly“ B. und ihr Kollege zum Unfallzeitpunkt keinen Sichtkontakt zum Auto des Franzosen. Der tödliche Crash hat sich also nicht, wie zuerst vermutet, im Rahmen einer Verfolgungsjagd ereignet.
Alles deutet also auf einen Alleinunfall hin – ein Gutachter ist nun damit beschäftigt, die genaue Unfallursache zu klären. Mit dem Ergebnis wird aber nicht vor nächster Woche gerechnet.
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Polizistin bei Einsatz in Saarbrücken gestorben – große Trauer um Charlotte „Charly“ B. (†22)
Update vom 18. Februar: Die Umstände, wie es zu dem schrecklichen Unfall, bei dem die 22-jährige Polizistin Charlotte B. am Samstag (16. Februar) tödlich verunglückt ist, kommen konnte, sind weiter unklar. Ein Gutachten soll nun Aufschluss geben – mit dem Ergebnis wird jedoch erst frühestens nächste Woche gerechnet.
Eine Sprecher bestätigt auf Anfrage der Deutschen Presse-Agentur, dass die 22-Jährige erst vor zwei Wochen zur Polizei-Kommissarin ernannt wurde.
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Die lebensfrohe Frau spielte in ihrer Freizeit gerne Handball. Bei ihrem Verein HSV Püttlingen im Saarland war sie besser bekannt als „Charly“. In einem Emotionalen Facebook-Post schreibt der HSV: „Dieses tragische Ereignis ist für uns unfassbar. Unser gesamtes Team und das Umfeld des HSV Püttlingen steht völlig unter Schock! Wir verlieren mit ‚Charly‘ einen tollen, immer fröhlichen und absolut liebenswerten Menschen. Charlotte hinterlässt eine Riesenlücke in unserer Mannschaft, da ihre Teamfähigkeit und ihre Einstellung zum Handballsport mehr als vorbildlich war. Wir können es nicht begreifen und suchen verzweifelt nach Antworten, warum sie uns im Alter von 22 Jahren auf diese brutale Art verlassen musste. Es wird wohl nie eine Antwort auf unsere Fragen geben.“
Auch unter den Kollegen über die Landesgrenzen hinaus ist die Trauer um die sympathische Kollegin groß:
Große Trauer bei der Polizei Saarland – am Samstagmorgen (16. Februar) ist eine gerade einmal 22 Jahre alte Kollegin nach einer Verfolgungsjagd in Saarbrücken tödlich verunglückt.
Update vom 17. Februar: Die Ermittlungen zur Ursache nach dem tödlichen Unfall einer 22-jährigen Polizisten in Saarbrücken dauern an. Laut Auskunft der Deutschen Presse-Agentur soll das Wrack des Polizeiautos noch am Sonntag (17. Februar) oder am Montag (18. Februar), mit dem Ergebnis des Gutachtens ist jedoch nicht innerhalb der nächsten acht Tage zu rechnen.
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Junge Polizistin in Saarbrücken im Alter von 22 Jahren bei Einsatz gestorben
Die getötete Polizistin war gemeinsam mit einem 30-jährigen Kollegen, der durch den späteren Unfall schwer verletzt wurde, und einem weiteren Einsatzwagen der Polizei zu einem Zeugen unterwegs, der einen „total betrunkenen Mann“ gemeldet hatte.
Während der Verfolgungsjagd verliert der 34-jährige Polizist in einem Kreisverkehr die Kontrolle über das Polizeiauto. Für seine 22-jährige Kollegin kommt jede Hilfe zu spät.
Wie nun bekannt wurde, hat sich der 25 Jahre alte Franzose, der den Einsatz erst ausgelöst hatte, am Samstagmittag bei der Polizei gestellt.
Polizistin (†22) in Saarbrücken bei Einsatz gestorben
Gegen 6:25 Uhr am frühen Samstagmorgen nimmt eine Streife der Polizei Saarbrücken die Verfolgung eines betrunkenen Autofahrers auf. In einem Kreisel im Stadtteil Güdingen in der Nähe der französischen Grenze verlieren die Beamten plötzlich aus bislang ungeklärten Gründen die Kontrolle über den Streifenwagen – es kommt zum Horror-Crash!
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Tödlicher Unfall in Saarbrücken: Junge Polizistin nach Verfolgungsjagd ums Leben gekommen
In der Folge überschlägt sich der mit zwei Polizisten besetzte Streifenwagen und kracht mit voller Wucht gegen eine Laterne am Straßenrand. Die 22-jährige Polizistin, die zum Unfallzeitpunkt als Beifahrerin im Polizeiauto sitzt, wird eingeklemmt. Trotz sofort eingeleiteter Hilfe eines Rettungsteams des ASB Saarbrücken kommt für die junge Frau jede Hilfe zu spät, sie stirbt noch an der Unfallstelle. Ihr Kollege muss mit schweren Verletzungen in ein Krankenhaus eingeliefert werden.
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Junge Polizisten bei Unfall in Saarbrücken gestorben
Die unter Schock stehenden Kollegen werden durch Notfallseelsorger betreut. Nach dem betrunkenen Fahrer wird weiter gefahndet, er ist womöglich nach Frankreich geflüchtet.
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