Mord an Lea S. (†22): „Abgeschossen wie ein Tier“ – Mörder wird hart bestraft

Hofheim/Frankfurt - Lea S. (†22) wird durch einen Kopfschuss auf einem Reiterhof getötet. Jetzt ist das Urteil gegen ihren 56-jährigen Ex-Freund gefallen:
- Lea S. (†22) wurde in Hofheim durch einen Schuss in den Kopf getötet.
- Jetzt wurde ihr Ex-Freund Lothar R. (56) vor dem Landgericht Frankfurt wegen Mordes verurteilt
- Das Gericht sieht eine „besondere Schwere der Schuld“ – das junge Opfer hätte „keine Chance“ gehabt
Update vom 9. Oktober: Das Urteil gegen den Mörder der 22-jährigen Lea S. ist gefallen: Das Landgericht Frankfurt verurteilte Lothar R. am Donnerstag zur Höchststrafe. Das Landgericht Frankfurt ging in seinem Urteil am Donnerstag von Mord aus und sah die Merkmale der Heimtücke und der niedrigen Beweggründe als erfüllt an. Der 56-Jährige wurde zu einer lebenslangen Haftstrafe verurteilt. Zudem sah das Gericht bei dem Angeklagten eine „besondere Schwere der Schuld“, die eine Haftentlassung nach 15 Jahren unmöglich macht.
Nach Überzeugung der Kammer gab es „überhaupt keine Zweifel daran“, dass der Angeklagte nach einem „klaren, eiskalten Tatplan“ im August vergangenen Jahres seine 22 Jahre alte Ex-Freundin in Hofheim-Langenhain getötet hat. Bewaffnet mit einer Büchse, Zielfernrohr und Schalldämpfer habe er der jungen Frau aufgelauert, die gerade ihr Pferd von der Weide zum Stall geführt habe. „Sie hatte überhaupt keine Chance“, sagte der Vorsitzende Richter Volker Kaiser-Klan in der Urteilsbegründung. „Die Tat hatte alle Attribute einer Hinrichtung. Die lebenslustige Frau wurde abgeschossen wie ein Jäger ein wildes Tier abballert.“
Mord an Lea S. in Hofheim: Mörder bezog seine Kinder in den grausamen Plan mit ein
Die Indizienkette sei lückenlos vorhanden – unter anderem mit der passenden Ortung des Mobiltelefons und mit gentechnischen Spuren an einem Handschuh des Täters, der das Opfer noch angefasst habe, um sicherzugehen, dass es tot sei. Das Motiv sei eine „fehlgeleitete Eifersucht“ des Mannes, nachdem sich Lea S. von ihm getrennt habe. Für die besondere Schuldschwere spreche, dass der Angeklagte bei der Vorbereitung auch seine beiden minderjährigen Kinder „schamlos“ einbezogen habe. Der 17-jährige Sohn habe dem Vater den Aufenthaltsort der Frau in Hofheim mitgeteilt. Das Gericht folgte mit dem Urteil dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Die Verteidigung hatte Freispruch gefordert und erwägt Revision beim Bundesgerichtshof.
Mord an Lea S. in Hofheim: Ex-Freund tötete sie aus „rasender Eifersucht“
Update vom 23. Juni: Ab heute muss sich der Verdächtige Lothar R. (55) wegen Mordes vor dem Landgericht Frankfurt verantworten. Im Juli 2019 trennt sich seine Freundin Lea S. (†22) nach drei Jahren Beziehung von dem Lkw-Fahrer. Da er die Trennung nicht akzeptieren will, stellt er ihr wochenlang nach. Am 20. August soll er ihr auf dem Pferdehof in Hofheim-Langenhain aufgelauert haben. Als sie ihn sieht, geht sie auf ihn zu – sie scheint keine Angst zu haben. Doch Lothar R. kennt keine Gnade, schießt ihr mit einer halbautomatischen Waffe in den Kopf und flieht vom Tatort. Mitarbeiter des Reiterhofs finden die junge Frau tot in einer Blutlache liegend. Am nächsten Tag stellt sich Lothar R. der Polizei. Für die Ermittler steht das Motiv fest: rasende Eifersucht. Lothar R. wird dem Haftrichter vorgeführt, schweigt und wandert wegen des Verdachts des heimtückischen Mordes in U-Haft.
Der Vater von zwei Kindern muss sich jetzt auch wegen Verstößen gegen waffenrechtliche Vorschriften verantworten, er hatte weder einen Waffenschein, noch eine Waffenbesitzkarte. Es sind zehn Verhandlungstage angesetzt, das Urteil soll noch im Juli fallen.
Mordfall Lea S. (†22): Hinweis gibt den Ermittlern neue Hoffnung
Update vom 17. September 2009: Bereits zum zweiten Mal hat die Kriminalpolizei das Grundstück des Hauptverdächtigen Lothar R. (55) im Mordfall Lea S. durchsucht. Am Dienstag haben Polizisten zwei Flächen etwa 500 Meter vom Hof des Mannes in Wiesbaden durchkämmt. Grund dafür sei ein neuer Hinweis, dass die Tatwaffe dort versteckt worden ist, so Frankfurter Oberstaatsanwältin Nadja Niesen laut dem „Wiesbadener Kurier“.
Wahrscheinlich eine Beziehungstat ist der Hintergrund einer schrecklichen Schießerei in Rot am See: Durch Schüsse an einem Gebäude werden mehrere Menschen getötet und verletzt. Der Tatverdächtige ist gefasst. Eine Woche nach der furchtbaren Tat findet in Rot am See nun die Trauerfeier und die Bestattung statt.
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Auf dem Hof des Tatverdächtigen sind bereits Waffen gefunden worden. Die Tatwaffe, mit der die junge Frau in Hofheim erschossen worden ist, ist offenbar nicht dabei gewesen. „Die Ermittlungen laufen zügig, sind aber noch nicht abgeschlossen. Es werden weitere Spuren ausgewertet und Zeugen befragt“, so die Staatsanwältin zum „Wiesbadener Kurier“ weiter.
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Hofheim: Lea S. (†22) mit Kopfschuss hingerichtet – Staatsanwaltschaft äußert sich
Update vom 13. September: Fast einen Monat ist der Mord an Lea S. aus Hofheim nun her. Seitdem ermitteln die Polizei Hofheim und die Staatsanwaltschaft Frankfurt, um herauszufinden, was an diesem Tag passiert ist und wie es zu dieser schrecklichen Tat kommen konnte. Wie Oberstaatsanwältin Nießen von der Staatsanwaltschaft Frankfurt auf Anfrage mitteilt, gebe es noch keine neuen Erkenntnisse. Der mutmaßliche Täter, bei dem es sich um ihren Ex-Freund handelt, habe sich nicht weiter zu den Vorwürfen geäußert. Auch sei derzeit noch unklar, ob es sich bei der auf seinem Grundstück gefunden Langwaffe um die Tatwaffe handelt.
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Hofheim: Mutmaßlicher Täter bestreitet Mord an Lea S.
Update 29. August: Der Termin für Leas Trauerfreier ist bekannt. Auch hat das Bestattungsunternehmen eine Kondulenz-Seite eingerichtet, auf der Familie, Freunde und auch Fremde ihr Beileid bekunden können.
Update vom 27. August: Der Verdächtige im Mordfall Lea S. (†22) aus Hofheim soll seinen Anwalt schriftlich von der Schweigepflicht entbunden haben und ausdrücklich darum gebeten, mit der Presse zusammenzuarbeiten. Er wolle nicht, dass das Bild eines Mörders von ihm in der Öffentlichkeit entstehe – auch wegen seiner drei teilweise noch minderjährigen Kinder. Er beteuert weiterhin, seine 22-jährige Ex-Freundin nicht getötet zu haben. Die Trennung sei zwar schmerzhaft gewesen, er habe sie jedoch akzeptiert. Darüber berichtet die „Frankfurter Neue Presse“.
Zeugen behaupten allerdings das Gegenteil: Sie sollen den Verdächtigen aus Wiesbaden mit den Worten „ich bringe sie um“ und „wenn ich sie nicht haben kann, soll sie niemand anderes haben“ zitiert haben. Seinem Anwalt habe er erzählt, dass er Lea S. noch immer gern habe, deshalb bringe er sie doch nicht um, heißt es weiter laut „Frankfurter Neue Presse“. Die Beiden waren drei Jahre lang ein Paar – offenbar sind sie rund um Hofheim aufgefallen: Lea S. durch ihre Schönheit, er hingegen offenbar durch sein manchmal ungepflegtes Äußeres.
Hofheim: Lea S. (†22) erschossen – Polizei durchsucht Grundstück des Ex-Freundes
Update vom 24. August: Mit rund 25 Beamten hat die Polizei Haus und Grundstück von Kraftfahrer Lothar R. (55) in Hofheim durchsucht. Darüber berichtet BILD. Der dreifache Familienvater wird verdächtigt, seine Ex-Freundin Lea S. (†22) in der Nähe einer Pferdekoppel bei Hofheim erschossen zu haben. Auf dem Grundstück sollen ein Wohnwagen stehen und Gerümpel herumliegen. Bei den Durchsuchungen wurde eine Schusswaffe sichergestellt.
Hofheim: Lea S. (†22) ermordet: Hat die Polizei die Tatwaffe gefunden?
Update vom 23. August, 17:30 Uhr: Die Ermittlungen nach dem furchtbaren Mord in Hofheim gehen weiter. Wie „Bild“ berichtet, hat die Polizei am Donnerstagabend das Grundstück des Tatverdächtigen durchsucht. Demnach handelt es sich um das Haus des mutmaßlichen Täters und ein weiteres Grundstück, auf dem Gerümpel und ein Wohnwagen des 55-Jährigen stehen. Dort sollen die Beamten auch fündig geworden sein. Offenbar sei eine Langwaffe gefunden worden! Dabei handelt es sich um eine Kategorie von Schusswaffen, wie zum Beispiel Flinten oder Maschinengewehre.
Der Tatverdächtige des Mordes in Hofheim sitzt mittlerweile in Untersuchungshaft. Wie eine Sprecherin der Staatsanwaltschaft Frankfurt mitteilt, habe sich der 55-Jährige bisher weder beim Haftrichter, noch bei der Polizei, zu dem Verbrechen geäußert. Wie „Bild“ weiter berichtet, habe eine DNA-Untersuchung keine Ergebnisse geliefert. Zudem seien keine Schmauchspuren gefunden worden.
Hofheim: 22-Jährige starb durch einen Kopfschuss!
Update vom 23. August, 8 Uhr: Wegen der schrecklichen Tat in Hofheim hat ein Haftrichter hat am Donnerstagnachmittag (22. August) Haftbefehl wegen Mordes gegen den mutmaßlichen Täter (55) erlassen, der am Dienstag eine junge Frau im Hofheimer Orsteil Langenhain getötet haben soll.
Die Staatsanwaltschaft Frankfurt spricht davon, dass die junge Frau durch einen Schuss in den Kopf getötet. Wie der Anwalt des 55-Jährigen der „hessenschau“ mitteilt, sieht der Haftrichter die Mordmerkmale Heimtücke und und niedrige Beweggründe gegeben.
Hofheim: Verdächtiger und Ermordete waren drei Jahre lang ein Paar
Allerdings: Der Verdächtige, der sich am Mittwoch (21. August) der Polizei gestellt hat, bestreitet die Tat! Der Mann habe auf der Arbeit erfahren, dass die Polizei ihn wegen des Mords an der jungen Frau in Hofheim suche. Daraufhin sei er mit dem Anwalt auf ein Polizeirevier in Limburg gegangen.
Laut Anwalt waren der mutmaßliche Täter und die junge Frau drei Jahre lang ein Paar. Vor ein paar Monaten hätten sich die beiden aber getrennt. In der Trennung sieht die Staatsanwaltschaft Frankfurt wohl das Tatmotiv: Der 55-jährige Vater von drei Kindern habe die Trennung nicht verwunden und sie deshalb in Hofheim getötet haben, so die Anklage.
Hofheim: Mord an Reiterin (†22): So grausam wurde Lea S. getötet!
Update, 22 Uhr: Bei dem Tatverdächtigen im Mord an Lea S. in Hofheim soll es sich laut BILD um einen Lkw-Fahrer handeln, der drei Kinder hat. Freunde des 55-Jährigen sollen laut Bericht ausgesagt haben, dass er mit der Trennung von der 22-Jährigen nicht klargekommen sei. Sein Anwalt sagte gegenüber BILD, dass sein Mandant die grausame Tat in Hofheim bestreite und drüber geschockt sei.
Update, 20 Uhr: Der Anwalt des 55-jährigen Tatverdächtigen, der sich nach dem Mord an einer Reiterin in Hofheim bei der Polizei gestellt hat, hat sich gegenüber der Hessenschau zu dem schrecklichen Vorfall geäußert: Bei dem Tatverdächtigen soll es sich demnach um einen Mann aus Wiesbaden handeln. Er sei laut Anwalt drei Jahre lang mit der 22-Jährigen in einer Beziehung gewesen, bevor diese wohl von Lea S. beendet wurde. Laut Anwalt sei gegen den 55-Jährigen Haftbefehl wegen Mordverdachts erlassen worden. Lea S. soll durch einen Schuss in den Hinterkopf getötet worden sein.
Hofheim: Mord an Reiterin (†22) – Täter hat sich gestellt!
Update vom 22. August (11:25 Uhr): Nach der grausamen Bluttat in Hofheim, bei der eine 22-jährige Frau an den Folgen einer Schusswunde gestorben ist, hat sich nach Informationen der Staatsanwaltschaft Frankfurt am Donnerstagmorgen ein Mann der Polizei gestellt. Bei dem Tatverdächtigen, der Pferdeliebhaberin Lea S. getötet haben soll, handelt es sich demnach um einen 55-jährigen Mann aus Wiesbaden, der aus dem Beziehungsumfeld der 22-Jährigen aus Hofheim kommen soll. Weiter heißt es, dass der 55-Jährige bereits die Nacht bei der Kripo in Hofheim verbracht habe, nachdem er sich zuvor bei seinem Anwalt gemeldet hatte. Der Tatverdächtige soll im Laufe des Tages dem Haftrichter vorgeführt werden.
Oft gelesen: Bluttat in der Neckarstadt in Mannheim: Frau mit Messer schwer verletzt!
Die Hintergründe der schrecklichen Bluttat in Hofheim bleiben weiterhin unklar. Die Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Frankfurt dauern an.
Hofheim: Frau (†22) ermordet – Erschreckende Details zu Todesursache
Update vom 22. August: Am Dienstagabend (20. August) spielen sich in Hofheim (Hessen) grausame Szenen ab: Zeugen finden in einem Waldgebiet in unmittelbarer Nähe einer Pferdekoppel in Langenhain - einem Ortsteil von Hofheim - eine lebensgefährlich verletzte junge Frau (22), die in ihrem Blut am Boden liegt. Bei der 22-Jährigen handelt es sich laut Medienberichten um Lea S. – eine Tierliebhaberin, die ihr Pferd erst vor rund sechs Wochen an dem Hof in Hofheim untergestellt haben soll. In einer nahegelegenen Tierarzt-Praxis soll Lea S. eine Ausbildung zur Tiermedizinischen Fachangestellten begonnen haben.
Dramatisch: Wie BILD berichtet, wollte sich die 22-Jährige aus Hofheim offenbar von ihrem „deutlich älteren Freund“ trennen. Kurz vor der Horror-Tat in der Nähe des Pferdehofs in Hofheim wollen Zeugen einen Streit zwischen der jungen Frau und einem Mann beobachtet haben, der sie daraufhin unvermittelt angegriffen haben soll. War es ihr Freund, der die Trennung nicht akzeptieren wollte? Wie die BILD weiterberichtet, soll der weiterhin flüchtige Täter auf sein Opfer geschossen haben. Für Lea S. kommt jede Hilfe zu spät. Sie stirbt wenig später an den Folgen ihrer schweren Verletzungen.
Die Kriminalpolizei Hofheim bittet Zeugen, die im Umfeld des Pferdehofes Personen, Fahrzeuge bemerkt oder sonstige verdächtige Wahrnehmungen getätigt haben, sich unter ☎ 06192-2079-140 zu melden.
Hofheim/Hessen: 22-jährige Frau getötet – Täter auf der Flucht
Update, 18:30 Uhr: Wie die Kriminalpolizei Hofheim mitteilt, gebe es nach dem Tod einer 22-Jährigen erste Hinweise auf einen Mann, der von dem Ort geflüchtet sei, an dem die junge Frau in Hofheim tödlich verletzt gefunden wurde. Nach wie vor gibt es jedoch keine Festnahme. Wie die BILD berichtet, hätten Zeugen am Dienstagabend einen Streit zwischen der 22-Jährigen und einem Unbekannten beobachtet. Dann soll dieser die junge Frau unvermittelt angegriffen haben. War es ihr Ex-Freund, von dem sie sich vor Kurzem getrennt haben soll? Wie es im Bericht weiter heißt, sei die 22-Jährige gemeinsam mit ihrem Pferd erst wenige Wochen zuvor nach Hofheim gezogen und hätte dort in einer Tierarzt-Praxis gearbeitet.
Hofheim/Hessen: 22-Jährige getötet – Ermittler gehen von Gewaltverbrechen aus
Erstmeldung vom 21. August, 14 Uhr: Der leblose Körper einer jungen Frau wird am Dienstagabend in Hofheim (Main-Taunus-Kreis) entdeckt. Die Frau sei trotz Reanimationsversuchen gestorben, sagt ein Sprecher der Polizei in Hessen am Mittwoch. Die leblose Frau wurde in Hofheim im Ortsteil Langenhain entdeckt – wie mehrere Medien berichten lag sie in der Nähe einer Pferdekoppel am Waldrand. Die Polizei geht nach dem schrecklichen Vorfall in Hofheim von einem Gewaltverbrechen aus.
Hofheim/Hessen: Junge Frau getötet – Polizei fahndet mit Hubschrauber
Weitere Details zu der toten Frau, die am Dienstag in Hofheim gefunden wurde, nannten die Ermittler am Mittwoch nicht. Laut BILD soll es sich um eine 22-Jährige handeln, die erst vor Kurzem nach Hofheim gezogen ist. Seit dem Fund der tödlich verletzten Frau in Hofheim ist ein Hubschrauber über der Gegend im Einsatz. Ob die Ermittler in Hofheim einen konkreten Tatverdächtigen suchen, ist jedoch unklar. Auch die Spurensicherung der Kripo in Hessen bereits im Einsatz.
Auch in Mannheim beschäftigen sich die Ermittler aktuell mit dem Tod einer 22-Jährigen. Die junge Frau wurde in einer Wohnung im Stadtteil Rheinau brutal ermordet – ihr Ex-Freund sprang danach vom Balkon und verletzte sich lebensgefährlich.
Hofheim/Hessen: Frau umgebracht – War es eine Beziehungstat?
Wie BILD weiter berichtet, sei die junge Frau, die leblos in Hofheim gefunden wurde, frisch getrennt gewesen. Offenbar sei die lebensgefährlich verletzte Frau von Bekannten in Hofheim gefunden worden. Diese hätten von viel Blut am Tatort gesprochen, Zeugen hätten außerdem einen Mann wegrennen sehen.
In Worms entging eine 64-jährige Frau nur knapp einer Katastrophe: Als sie mit ihrem Auto wegfahren wollte, riss ein Mann die Tür auf und bedrohte sie mit einem Messer.
pol/kab/rob/rmx