Hockenheim: Hausbrand – eine Person verletzt und Gebäude unbewohnbar

Hockenheim – Am frühen Morgen gerät ein Wohnhaus in Brand. Eine Person erleidet eine Rauchgasvergiftung. Mehrere Gebäude sind unbewohnbar.
Update vom 30. Juli, 14:20 Uhr: Am 30. Juli um 05:25 Uhr gerät ein durch zwei Parteien bewohntes Reihenmittelhaus in der Zähringerstraße in Hockenheim in Brand. Grund dafür ist wohl ein technischer Defekt an einem elektrischen Gerät, wie das Polizeipräsidium in einer Pressemitteilung schreibt. Eine Person verletzt sich durch eine Rauchgasvergiftung, als sie das Gebäude verlassen will.
Durch den Brand entsteht ein hoher Sachschaden, sowohl das Brandobjekt als auch die beiden anliegenden Gebäude sind nicht mehr bewohnbar. Eine Unterbringung der Bewohner in einem nahe gelegenen Hotel wurde durch die Stadt Hockenheim veranlasst. Die Kriminalpolizei Heidelberg hat die Ermittlungen übernommen.
Hockenheim: Brand in Wohnhaus – Eine Person schwer verletzt
Erstmeldung vom 30. Juli, 10:15 Uhr: Am Samstag (30: Juli) kommt es in den Morgenstunden in der Zähringerstraße zu einem Brand in einem Wohnhaus. Das Feuer bricht etwa um 5.30 Uhr aus, wie das Polizeipräsidium Mannheim in einer Pressemitteilung mitteilt. Als die Feuerwehr eintrifft, steht das Einfamilienhaus bereits komplett in Flammen. Der Hausbewohner kann gerettet werden.

Hockenheim: Brand in Wohnhaus: Übergreifen der Flammen kann verhindert werden
Er ist allerdings schwer verletzt. Auch ein Feuerwehrmann wird dabei verletzt. Wegen der starken Brandausbreitung sind auch die Nachbarhäuser bedroht. Durch das schnelle Handeln der Feuerwehr kann verhindert werden, dass die Flammen übergreifen. Erst vor einigen Tagen gab es einen Brand in einem Haus in Hockenheim.
Die Zähringerstraße und die Wilhelm-Leuschner-Straße müssen voll gesperrt werden. Das Haus ist durch den Großbrand unbewohnbar. Im Einsatz sind auch die Feuerwehr Reilingen, Neulußheim und Altlußheim. Über die Brandursache und Schadenshöhe können noch keine Angaben gemacht werden. (pol/resa)