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„Papa ist Diktatur“ – Davina und Shania lästern über Robert Geiss

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Von: Madlen Trefzer

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Die Geissens fliegen in die Slowakei. Dort warten spannende Begegnungen und ein ausgefallenes Programm auf sie – doch für ein Abenteuer ist die glamouröse Familie ganz und gar nicht bereit.

Bei den schrecklich glamourösen Geissens ist wieder einmal Jetset angesagt. Vater Robert, Mutter Carmen und die beiden Töchter Davina und Shania Geiss teilen ihren luxuriösen Alltag bei RTLZWEI mit den Zuschauern. In der Folge „Only Fans in der Slowakei“ fliegen sie zum grünen Mittelpunkt Europas und treffen dort auf jede Menge Fans, den slowakischen Wirtschaftsminister – und sie lassen sich beinahe in ein Abenteuer verwickeln, für das sie gar nicht bereit sind.

Karriere in der Politik? So sehen das die beiden Geiss Schwestern

Nach ihrem Parlamentsbesuch in der Slowakei, wo die Geissens auf jede Menge Fans treffen, stellt Millionärstochter Davina Geiss fest, dass sie sich eine Karriere in der Politik keinesfalls vorstellen kann. Es sei ihr viel zu viel Verantwortung, die sie nicht tragen könne. Sie gibt zu, dass schon die Verantwortung zu Hause sie an ihre Grenzen bringe. Shania kann sich womöglich eher mit der Macht anfreunden.

Auch Carmen Geiss sieht selbst nicht in der Politik. Sie ist der Meinung, dass Politiker intelligent, studiert und belesen sein müssen. „Sagst du“, fügt Ehemann Robert ironisch in ihren Monolog ein. „Fürstentum ist Monarchie und Papa ist Diktatur“, stellt Shania Geiss anschließend scherzend fest. Genug Politik für diesen Tag – nun ist für die glamouröse Millionärsfamilie erst mal Spaß angesagt.

Die Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie!
Familie Geiss stattet dem slowakischen Parlament einen Besuch ab © RTLZWEI

Shania Geiss kann keine Tampons kaufen – und Robert macht sich einen Scherz draus

Eine Bootstour steht für die Geissens an. Als die vier sich ins Bötchen begeben, platzt Davina Geiss der Kragen – sie regt sich über ihre Schwester auf und beklagt sich bei ihren Eltern. Shania soll kurze Zeit zuvor beim Einkaufen Theater gemacht haben – sie könne nicht selbständig Hygieneartikel kaufen und Davina müsse auch das für sie übernehmen. Shania soll sogar ein Regal mit Tampons umgeworfen haben, um Davina „unauffällig“ zu zeigen, welche Sorte sie brauche.

Es gebe nichts, wofür sie sich schämen sollte – „jede Frau hat ihre Tage“, beruhigt Davina Geiss ihre Schwester. „Aber Shania nicht“, scherzt Papa Robert, „hätt ich Jungs, würden sie sich über Go-Kart unterhalten“, fügt er mit einem zufriedenen Gesichtsausdruck hinzu, als hätte er den besten Witz aller Zeiten gemacht. Nach dem aufreibenden Gespräch scheint Carmen Geiss von allen Kräften verlassen worden sein und pennt weg. Ihre beiden Töchter machen sich einen Scherz und fotografieren sie dabei.

Die Geissens: So viel verdient die Millionärsfamilie wirklich

Die Geissens wurden insbesondere durch ihre TV-Serie „Eine schrecklich glamouröse Familie“ auf RTLZWEI bekannt. Zu ihrem Reichtum gelangte die Familie insbesondere durch ihren Vater Robert Geiss. Der gründete 1986 nämlich zusammen mit seinem Bruder Michael Geiss das Sportbekleidungsunternehmen Uncle Sam GmbH, das Mode für Bodybuilder anbot. 1995 verkaufte Robert Geiss die Marke Uncle Sam für rund 140 Millionen D-Mark. Die Anteile wurden auf ihn und seinen Bruder aufgeteilt.

Wie hoch das Vermögen der Geissens wirklich ist, bleibt bis heute ein großes Geheimnis. Das VermögenMagazin schätzt das Kapital von Robert Geiss allerdings auf rund 100 Millionen Euro bei einem geschätzten Einkommen von rund 10 Millionen Euro im Jahr und einer Gage von 60.000 Euro pro Fernsehsendung. Auch nach eigenen Angaben hat Robert Geiss „die 100 Millionen voll“.

Für dieses Abenteuer sind die Geissens nicht bereit – Wildwasser Rafting fällt ins Wasser

Weiter geht’s zum Wildwasser Rafting. Was zunächst nach Spaß aussieht, bringt einiges an Problemen mit sich. „Wir Frauen haben gerade alle neue Nägel, wir haben unsere Augenbrauen machen lassen, Wimpern – da darfst Du mit Wasser auch erst mal nicht in Berührung kommen“, erklärt Carmen. Sogar Robert Geiss ist das klar und er findet, dass ein solches Programm gleich am ersten Tag in der Slowakei too much ist.

Die Geissens entscheiden sich also gegen das Wildwasser-Rafting – zumindest fürs Erste. Stattdessen geht die glamouröse Familie es ruhig an und begibt sich zurück ins märchenhafte Hotel, nachdem sie gemeinschaftlich Brötchen mit Lyoner schnabuliert hat. Auch mal eine schöne Abwechslung, nachdem Robert Geiss die Arbeitsmoral seiner Mädels kritisiert, weil sie in seinen Augen zu wenig zur Umgestaltung der Villa in Saint-Tropez beitragen. (mad)

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