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„Carmen Geiss verträgt mehr als ich“ – Manuel Flickinger reagiert auf Alkohol-Trip

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Von: Madlen Trefzer

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Die Geissens fliegen in die Slowakei. Dort warten spannende Begegnungen und ein ausgefallenes Programm auf sie – bei einer Weinverkostung gibt Carmen Geiss dem Gastgeber plötzlich Küsschen!

Bei den schrecklich glamourösen Geissens ist wieder einmal Jetset angesagt. Vater Robert, Mutter Carmen und die beiden Töchter Davina und Shania Geiss teilen ihren luxuriösen Alltag bei RTLZWEI mit den Zuschauern. In ihrer neuen Folge ist die Millionärsfamilie nach wie vor in der Slowakei unterwegs – dem grünen Mittelpunkt Europas. Dort treffen sie auf jede Menge Fans, den slowakischen Wirtschaftsminister und verkosten dabei edle Tropfen.

Neue Geissens-Folge: „Ach du Schnitzel!“ – Carmen Geiss sieht, was ihr gleich blüht

Es beginnt damit, dass die Geissens ein edles Etablissement besuchen. Außen Schloss – innen Weinkeller. Shania Geiss gesteht dem Kamerateam sogleich, dass sie lieber von dem Wein probieren würde, als ihn nur zu begutachten. (Warte nur ab, liebe Shania.) Dann fängt sie an zu fantasieren und stellt sich vor, der gesamte Weinkeller gehörte ihr allein. Darüber kann Schwesterchen Davina Geiss nur den Kopf schütteln.

„Extrem super gemacht“, findet auch Carmen Geiss den luxuriösen, slowakischen Weinkeller. Obwohl die Geissens im Besitz eines eigenen Kellers sind, ist die Millionärsgattin der Meinung: „Sowas sieht man nicht alle Tage“. 20 Flaschen Wein wollen die Geissens hier verkosten – darauf freut sich Robert Geiss besonders. „Ach du Schnitzel!“, ruft Carmen allerdings aus, als sie über die runde Zahl informiert wird.

Geissens - Eine schrecklich glamouröse Familie!
Die Geissens bei der Weinverkostung in der Slowakei – Carmen Geiss ist von allen Rebsorten begeistert! © RTLZWEI

„Mama ist jetzt schon voll“ – Shania und Davina Geiss belächeln Mutter Carmen

Bereits bei Wein Nummer 5 wird es am Tisch der Geissens etwas lustig – Gelächter ohne Ende, Ausrufe unvollständiger Sätze und Glasgefuchtel erfüllen die edle Weinkeller-Atmosphäre. „Mama ist jetzt schon voll“, stellen die Geiss-Schwestern fest, während Carmen den nächsten „Bööörner“ runterkippt. Sie kichert durchweg und notiert auf ihrem Zettelchen die Punktzahl für den jeweiligen Wein. „100!“, ruft Carmen – sie vergibt beinahe jeder Rebe großzügig die volle Punktzahl.

Carmen Geiss hebt ihr nächstes Glas und richtet es auf den Gastgeber des Weinkellers: „Prost, Peter! Der ist sensationell!“ Der große Mann erhebt sich und tigert langsam, aber unsicher in Richtung der Millionärsgattin – immerhin hat er die gleiche Menge intus. Und dann passiert es: Küsschen links, Küsschen rechts und ein herzliches „ich freue mich sehr“ von seiner Seite, worauf Carmen nur mit Gekicher und Wortfetzen antworten kann. Robert Geiss sitzt währenddessen in unmittelbarer Nähe und zeigt keine Spur von Eifersucht.

„Ich war auch mal jung – und brauchte das Geld“ – Carmen Geiss über ihr Talent

„Mama ist beim Promille-Ranking ganz weit vorne“, kommentiert Shania Geiss cool und erstaunlich nüchtern, obwohl sie ebenfalls ordentlich bechert. Ganz schön verdächtig! „Das war jetzt erst die Weinprobe! Jetzt gehts also erst richtig los – nämlich mit dem Weintrinken“, verkündet Carmen Geiss. Küsschen-Peter zeigt seine slowakische Gastfreundschaft und führt die Geissens in einen separaten Raum, wo erlesene Köstlichkeiten und … noch mehr noble Weine serviert werden. 

Hier gibt es Weißwein direkt aus einem Holzfass, das mit einem speziellen Gefäß zunächst daraus befreit werden muss. Carmen Geiss zeigt sich bei dieser Aufgabe wie ein Vollprofi. Sie setzt an und saugt das flüssige Gold direkt aus dem Fass ins Glasgefäß. „Ich war auch mal jung – und brauchte das Geld“, kichert die Millionärsgattin scherzend. Ähnlich lustig wird es bei den Geissens, als sie in London ein zwielichtiges Café besuchen.

Carmen Geiss verrät, warum sie sich auskennt: „Früher war der Sprit teuer“

Davina Geiss kriegt es nicht hin, den Wein aus dem Fass zu befördern. Schon eilt ihr Mutter Carmen zu Hilfe und gibt ihr die Anleitung für das geheimnisvolle Puste-Gefäß. Woher die Geiss-Lady das kann? „Früher war der Sprit teuer“, erklärt sie – war wohl kein Witz, dass sie früher das Geld brauchte. Mit derselben Methode hat sie wohl Sprit aus fremden Autos rausgesaugt – das deutet die Millionärsgattin allerdings nur an. Carmen, Carmen …

Die Geissens: So viel verdient die Millionärsfamilie wirklich

Die Geissens wurden insbesondere durch ihre TV-Serie „Eine schrecklich glamouröse Familie“ auf RTLZWEI bekannt. Zu ihrem Reichtum gelangte die Familie insbesondere durch ihren Vater Robert Geiss. Der gründete 1986 nämlich zusammen mit seinem Bruder Michael Geiss das Sportbekleidungsunternehmen Uncle Sam GmbH, das Mode für Bodybuilder anbot. 1995 verkaufte Robert Geiss die Marke Uncle Sam für rund 140 Millionen D-Mark. Die Anteile wurden auf ihn und seinen Bruder aufgeteilt.

Wie hoch das Vermögen der Geissens wirklich ist, bleibt bis heute ein großes Geheimnis. Das VermögenMagazin schätzt das Kapital von Robert Geiss allerdings auf rund 100 Millionen Euro bei einem geschätzten Einkommen von rund 10 Millionen Euro im Jahr und einer Gage von 60.000 Euro pro Fernsehsendung. Auch nach eigenen Angaben hat Robert Geiss „die 100 Millionen voll“.

Der Kater am nächsten Morgen kommt garantiert! Doch ein bisschen Entspannung muss auch mal sein – schließlich haben die Geissens neben den Fanmengen, die ihnen in der Slowakei begegnen auch noch einiges an Action hinter sich – zum Beispiel müssen sie auf der slowakischen Rennstrecke mit Davina Geiss’ Fahrkünsten mithalten.

„Carmen Geiss verträgt mehr als ich“ – Manuel Flickinger reagiert auf Alkohol-Trip

Auch Manuel Flickinger schaut sich die neue Geissens-Folge an. „Carmen Geiss verträgt ja mehr als ich“, lacht er. „Ich bin da echt billig. Viel Alkohol brauch ich nicht. Nach einem Tequila Shot bin ich schon betrunken“, kommentiert Manuel. Weinverkostungen finde der Dschungelcamp-Star sowieso nicht wirklich interessant – Davina Geiss ist da wohl gleicher Meinung – „Kann man mal sehen, muss aber nicht unbedingt sein“, so Flickinger. (mad)

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