„Wer sich nicht drückt, der ist verrückt“ – Robert Geiss über Arbeitsmoral der Geiss-Töchter
Die Geissens machen in Folge 10 Saint-Tropez unsicher. Robert Geiss hat große Pläne für Garten und Co., doch nicht alle Familienmitglieder sind so motiviert wie er.
Die schrecklich glamouröse Familie Geiss – Selfmade-Millionär und Vater Rooobert, Mutter Carmen und die beiden Töchter Davina und Shania Geiss. Ihren Luxus-Alltag teilen sie bei RTLZWEI und entführen ihre Zuschauer in der 10. Folge zu sich nach Saint-Tropez. Robert Geiss will ein paar Änderungen am Haus vornehmen und beauftragt seine Mädels damit, ihn dabei zu unterstützen – das kann ja nur gut gehen.
„Wir lassen Papa gewinnen, damit er die nächsten Tage gut drauf ist“ – Davina Geiss hat eine Strategie
Carmen Geiss bekommt eine riesengroße Lieferung nach Saint-Tropez geschickt – einen Darts-Automaten, von dem sie schon längst vergessen hat, dass sie ihn bestellt hat. Für jedes Spiel muss man bezahlen und wer kassiert am Ende ab? Carmen Geiss – clever! Beim gemeinsamen Darts-Spiel beteuert Shania: „Wir lassen Papa gewinnen, damit er die nächsten Tage gut drauf ist.“ Carmen aber sieht das etwas anders.
„Ich muss ehrgeizig sein, denn es geht um die Rangordnung in der Familie. Der Robert ist zwar ,the Mään’, aber wer bin ich? Car-Mään.“, sagt Carmen an und performt alles andere als gut. Sogleich bemerkt Robert, dass sie nervös ist, weil er besser spielt und zieht sie damit auf. Ist auch verständlich, nachdem Carmen Geiss ihm den ultimativen Streich gespielt hat. Dann wendet sich das Blatt.
Verlieren ist nichts für Robert Geiss – Anweisungen geben schon eher
Carmen Geiss scheint zu gewinnen und freut sich: „Aber…ist das gut?“, hinterfragt die Millionärsgattin vor der Kamera. „Oh, was steht da? Loser, Loser!“, ärgert sie ihren Robert. Dieser ist kurz eingeschnappt und behauptet: „Die Darts-Scheibe ist kaputt. Themenwechsel.“ Verlieren ist nun mal nicht Roberts Ding und das Spiel ist für beendet erklärt. Schließlich müsse die ganze Familie beim „Frühjahrsputz“ mit helfen.
Der Garten muss aufgehübscht werden, der Rolls Royce soll tiefer gelegt werden – schrecklich glamouröse Pläne stehen für die Geissens an. Dabei gäbe es laut Robert nichts Schlimmeres, als dass die Familie einfach nur am Abhängen wäre. Doch andererseits versteht er, dass sich die Geiss-Girls vor der Hausarbeit drücken wollen, denn „wer sich nicht drückt, der ist verrückt“, verkündet Robert vor der Kamera.
Die Geissens: So viel verdient die Millionärsfamilie wirklich
Die Geissens wurden insbesondere durch ihre TV-Serie „Eine schrecklich glamouröse Familie“ auf RTLZWEI bekannt. Zu ihrem Reichtum gelangte die Familie insbesondere durch ihren Vater Robert Geiss. Der gründete 1986 nämlich zusammen mit seinem Bruder Michael Geiss das Sportbekleidungsunternehmen Uncle Sam GmbH, das Mode für Bodybuilder anbot. 1995 verkaufte Robert Geiss die Marke Uncle Sam für rund 140 Millionen D-Mark. Die Anteile wurden auf ihn und seinen Bruder aufgeteilt.
Wie hoch das Vermögen der Geissens wirklich ist, bleibt bis heute ein großes Geheimnis. Das VermögenMagazin schätzt das Kapital von Robert Geiss allerdings auf rund 30 Millionen Euro bei einem geschätzten Einkommen von rund 2 Millionen Euro im Jahr.
Davina Geiss muss dran glauben: Der Teich mit den Fischen muss sauber gemacht werden
Als Carmen Geiss Davina damit beauftragt, den Teich sauber zu machen, ist ihre Tochter alles andere als begeistert. Dann wird Carmen sentimental: „Ich liebe meine Fische, die sind irgend wie ganz anders, als meine Familie – einfach sooo lieb. Aber genau wie meine Familie sollen die Fische auch ein schönes Zuhause haben.“ Im Gummiboot muss Davina dran glauben – denn nun kommt Robert Geiss dazu und gibt ihr noch ein paar extra Anweisungen.
Währenddessen ist die Aufgabe von Shania nicht gerade einfacher. Sie muss den beauftragten Pop-Art Künstler davon abhalten, die von der griechischen Antike inspirierten Kelchkrater am Pool zu bunt zu gestalten. Denn diese sollen laut Papa Robert einen neuen Anstrich bekommen. Einen neuen Anstrich brauchen die Geiss-Girls auch in London beim Friseur – so übrigens reagiert Manuel Flickinger auf die neue Haarpracht der Geissens. (mad)