Große Geissens-Enthüllung: Ist die prominente Familie doch gar nicht so reich wie alle denken?
Laut Business Insider sollen die Geissens doch nicht so reich sein, wie allgemein angenommen. Mehrere ihrer Unternehmen sollen angeblich in den roten Zahlen stehen.
Mit ihrer Extravaganz nehmen sie den gemeinen RTLZWEI-Zuschauer mit auf ihre Reisen durch die ganze Welt: Die Geissens. Bestehend aus Vater Robert, Mutter Carmen und den beiden Töchtern Davina und Shania sind sie eine schrecklich glamouröse Familie. In einem Podcast offenbart Robert Geiss, dass er die 100 Millionen Euro bereits voll hätte. Business Insider meldet nun, dass die Geissens Schulden in Millionenhöhe hätten. Ist die Unternehmer-Familie doch nicht so reich, wie man glaubt?
Mode und Immobilien: So sind die Geissens reich geworden
Dass die Geissens eine schrecklich reiche Familie ist, sollte mittlerweile jedem bekannt sein. Dabei weiß nicht jeder, wie die glamouröse Familie an das viele Geld kam. Ihre Anfänge hat das Geldscheffeln von Robert Geiss im Jahr 1986. Damals hat der Multimillionär zusammen mit seinem Bruder das Unternehmen „Uncle Sam“ gegründet, um die Firma rund neun Jahre später für 140 Millionen D-Mark zu verkaufen.
Doch nicht nur durch Rooobert kommt das ganze Geld ins Haus. Auch Carmen und die Töchter Davina und Shania Geiss sind ordentlich an der Geldmaschinerie beteiligt. Dazu kommt noch ihr regelmäßiger Medienauftritt bei RTLZWEI. Lies hier genauer, wie die Geissens so reich geworden sind.
Geissens haben ein Firmenimperium aufgebaut – doch manche Unternehmen schreiben rote Zahlen
In einem Podcast des OMR gibt Robert Geiss preis: „Die 100 Millionen habe ich voll. Das ist die Rente, das ist die Basis, damit ich auch mit 70 noch ruhig leben kann.“ Und tatsächlich, laut Business Insider (BI) sei über die Jahre bei den Geissens ein „Firmenimperium entstanden“. Die Familie habe in verschiedenen Bereichen Verflechtungen, wie zum Beispiel Immobilien oder Textilien. Doch laut BI-Recherchen seien die Firmen nicht so profitabel, wie der Glamour vermuten lässt.
Die Familie betreibe in Deutschland, Frankreich und Luxemburg mindestens acht Firmen. Die Roberto Geissini Holding AG in Luxemburg soll laut Business Insider in tiefroten Zahlen stecken. Dabei gehe es um mehr als elf Millionen Euro, die die Bilanzen herunterziehen würden. Auch bei einem weiteren Unternehmen der Geissens – Whereland Real Estate S.A. – sehe es laut Business Insider nicht gut aus. Hier gehe es um über zwei Millionen Euro Miese.
Auf eine Anfrage von Business Insider und der Bild hätten die Geissens bisher nicht reagiert. Jedoch heißt es aus dem Umfeld der Familie, dass die Zahlen aus dem Corona-Jahr 2020 mit Vorsicht zu sehen seien. Außerdem fehle bei den Angaben von BI der Blick auf das Privatvermögen, die Immobilien und vielem mehr. (rah)