Manuel Flickinger schockiert: Auf CSD-Parade – „handgreiflicher Zwischenfall durch einen Ordner“
Manuel Flickinger hat am CSD in Berlin teilgenommen und dort mit anderen TV-Bekanntheiten gefeiert. Doch die Partystimmung ist durch das Verhalten eines Ordners getrübt worden:
In Berlin ist vor wenigen Tagen der „Christopher Street Day“ gefeiert worden. Neben tausenden Besuchern, haben sich auch einige queere Promis unter die Feiernden gemischt, wie etwa Ex-Dschungelcamp-Teilnehmer Manuel Flickinger. Der gebürtige Pfälzer ist für gewöhnlich immer gut drauf und hat selbst aus der kräftezehrenden Zeit im Dschungelcamp etwas Positives ziehen können – wie Manuel Flickinger im MANNHEIM24-Talk verrät. In seiner Instagram-Story meldet er sich jetzt jedoch mit ernsten Worten bei seinen Followern:
Name | Manuel Andreas Flickinger |
Geburtsdatum | 11. Februar 1988 |
TV-Auftritte | Deutschland sucht den Superstar (2009), First Dates (2018), Prince Charming (2019), Ninja Warrior (2021), Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! (2022) |
Manuel Flickinger postet Statement zum CSD-Vorfall: „Von einem Ordner weggerissen“
Beim CSD hat Manuel Flickinger gemeinsam mit Unterhaltungskünstlerin Désirée Nick für Diversität, Toleranz und ein friedliches Miteinander gefeiert. Doch die ausgelassene Party-Stimmung ist durch das Verhalten einer Security Kraft getrübt worden. Es sei zu einem „handgreiflichen Zwischenfall durch einen Ordner“ bei Manuell Flickinger und Desiree Nick gekommen, wie der TV-Liebling in einem Statement auf Instagram preisgibt.
„Désirée war irgendwann bei mir vorne am Truck und wir haben uns unterhalten, Fotos u. Videos gemacht und einfach nur friedlich die Pride gefeiert [...] Plötzlich und total unerwartet wurde Désirée mir von einem Ordner mehrmals weggerissen und aus der sog. Pole Position mehrmals rausgeschubst“, beschreibt Manuel Flickinger den Zwischenfall in seinem schriftlichen Statement auf Instagram.
Manuel Flickinger tadelt das Verhalten der Security – und ist traurig über den Zwischenfall
Der gebürtige Pfälzer habe sich Sorgen um seine Promi-Kollegin gemacht: „Ich hatte echt Angst, dass sie noch hinfällt und war total entsetzt und sprachlos“, so Flickinger weiter. Der Publikumsliebling vertritt die Meinung, dass man die Situation friedlich lösen könne – ganz ohne Handgreiflichkeiten.
In einem anschließenden Video-Statement macht der Ex-Dschungelcamper noch einmal deutlich: „Ich finde, wenn man einfach ganz normal geredet hätte, mit Désirée oder auch vielleicht mit mir, dann wäre es gar nicht so weit gekommen“. Die Rangeleien und das Zerren habe der Ordner nicht nur bei der Reality-TV-Teilnehmerin Désirée Nick an den Tag gelegt – auch Fans, die ein Foto mit Manuel Flickinger machen wollten, seien von der Security „mega arg weggescheucht“ worden.
Manuel Flickinger verteidigt Désirée Nick: „Und was auch total gar nicht geht ist, dass...“
Während Manuel Flickinger bedauert, dass der Vorfall mit dem Ordner die Feierlichkeiten überschattet hat, kursiert ein Video von Désirée Nick im Netz, das die Künstlerin in der Konfrontation mit dem Sicherheitsmann zeigt. Auch hierbei bezieht der Publikumsliebling aus dem TV eine klare Stellung:
„Und was auch total gar nicht geht ist, dass in diesem kursierenden Video nun schlecht über Désirée geredet wird. Leute, die nicht dabei waren und keine Details kennen, haben überhaupt nicht über irgendwelche Videos zu urteilen“, so Flickinger auf Instagram weiter. Auch weitere Promis wie etwa „Prince Charming“-Kandidat Martin Angelo haben sich in den sozialen Medien dazu geäußert. Bislang ist noch nicht bekannt, ob gegen den Ordner ermittelt wird und ob der Fall überhaupt polizeilich bekannt ist. Die Anfrage von MANNHEIM24 an die Polizei Berlin hat keine weiteren Informationen ergeben. (sik)