Hartz und herzlich: Krasser Vorwurf – Michaela fordert Vaterschaftstest
„Hartz und herzlich“: Die alleinerziehende Mutter Michaela will klare Verhältnisse und fordert jetzt ihren Ex dazu auf, einen Vaterschaftstest zu machen:
Zu den Bewohnern im Blockmacherring in Rostock Groß Klein, die die RTLZWEI-Reihe „Hartz und herzlich“* begleitet, gehört neben den Müttern Cindy und Sandra auch Michaela. Die siebenfache Mama lebt mit ihrer jüngsten Töchter zusammen und hat in der Vergangenheit bereits schwere Schicksalsschläge hinnehmen müssen, wie MANNHEIM24* berichtet.
Sendung | Hartz und herzlich |
Sender | RTLZWEI |
Drehort | Groß Klein, Rostock |
„Hartz und herzlich“ in Rostock: Michaela kümmert sich alleine um ihre jüngste Tochter
Michaela ist zum siebten Mal Mutter geworden. Dass die Beziehung zum leiblichen Vater der kleinen Layla Kay nach fünf Jahren zerbrochen ist, stimmt sie nachdenklich. Sie würde sich von ganzem Herzen wünschen, dass der Vater Teil von dem Leben ihrer Tochter wird. „Es geht im Augenblick leider nicht – und das wird wohl auch eine ganze Weile noch so bleiben“, gibt die 42-Jährige in der 39. Episode „Hartz und herzlich – Tag für Tag Rostock“ preis.
Michaela lebt seit 2009 in Groß Klein und muss sich alleine um Layla Kay kümmern. Auch in Sachen Unterhalt ist sie auf sich alleine gestellt. Grund dafür: Der Vater ihrer Tochter blockt alle Kontaktversuche ab.
„Hartz und herzlich“: Ex-Partner erkennt Vaterschaft nicht an – Michaela sucht Hilfe beim Amt
Michaela ist verzweifelt und sucht sich deshalb Hilfe bei dem Amt. „Ich muss jetzt für die Unterhaltsvorschusskasse noch einen Antrag ausfüllen und dann alle Unterlagen abgeben, weil es jetzt auch über das Gericht geht – für die Vaterschaftsfeststellung“, gibt Michaela in der TV-Sendung preis.
Da ihr Ex-Partner die Vaterschaft nicht anerkennt, möchte Michaela vor Gericht gehen. „Ich soll angeblich fremdgegangen sein – so unterstellt man mir das – aber das stimmt nicht. So etwas habe ich nicht nötig, wenn ich in einer Beziehung bin“, sagt die siebenfache Mutter bestimmt.
„Hartz und herzlich“: Michaela bestreitet Fremdgeh-Vorwurf – und ist bitterlich enttäuscht von Layla Kays Vater
Die Alleinerziehende kann die Reaktion ihres Ex-Freundes nicht nachvollziehen und geht davon aus, dass ihm „irgendwelche Leute da reingeredet haben“. Michaela vermutet, dass seine Freunde neidisch oder eifersüchtig auf ihre Beziehung waren und deshalb diese Lügenmärchen über sie verbreitet haben.
Die siebenfache Mutter ist enttäuscht und schwer schockiert, dass ihr Ex-Partnern anderen Meinungen so viel Gehör schenkt und ihr nicht glaubt. „Das kann er gerne machen, dann muss er aber hinterher nicht rumquietschen, dass er aufs Jugendamt muss“, so Michaela weiter.
„Hartz und herzlich“: Michaela lebt mit nur einem von sieben Kindern zusammen – Jugendamt schreitet ein
Die Rostockerin fühlt sich einsam: Michaelas ältere Töchter sind in einer betreuten Wohngemeinschaft des Jugendamts untergebracht. Die 42-Jährige möchte sie schnellstmöglich nach Hause holen: „Ich habe den Eilantrag gestellt und jetzt warten wir nur auf Rückmeldung“, gibt sie bei „Hartz und herzlich“ aus Rostock preis.
Auch Cindy musste diese schwere Situation durchstehen: Melody, die Tochter der Blockmacherring-Bewohnerin, lebt in einer Pflegefamilie, weil die junge Mutter mit der Betreuung überfordert war – und auch die Jüngste Tochter Clara ist inzwischen in einer betreuten Wohngemeinschaft worden, wie „Hartz und herzlich“ zeigt*. Beide Mütter wollen sich jedoch nicht entmutigen lassen und um ihren Nachwuchs kämpfen. (sik) *MANNHEIM24 ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA