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Hartz und herzlich: „Genug dumme Hühner daheim“ – Elvis mit Nachwuchs auf dem Maimarkt

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Von: Sina Koch

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„Hartz und herzlich“: In seiner Webserie auf Facebook geht es für Elvis auf den Mannheimer Maimarkt. Begleitet wird der Fan-Liebling von seinen Kindern. Was sie dort erlebt haben:

Viele Fans der Sozialdoku „Hartz und herzlich“ aus den Benz-Baracken in Mannheim fiebern darauf hin: Endlich gibt es bei Facebook wieder eine neue Folge der Webserie „Einfach Elvis“. Der achtfache Vater aus den Benz-Baracken hat schon längst Kult-Status bei den RTLZWEI-Zuschauern erlangt und konnte sich 2020 eine eigene Webserie sichern, in der es für Elvis jetzt mit seinen Kindern auf den Mannheimer Maimarkt geht.

SendungHartz und herzlich
SenderRTLZWEI
DrehortBenz-Baracken, Mannheim

„Hartz und herzlich“: Elvis ist Publikumsliebling aus den Benz-Baracken – und hat eigene Webshow

In seiner Facebook-Serie „Einfach Elvis“ hat der Kult-Bewohner aus den Benz-Baracken schon einiges erlebt: Der Mannheimer lernte unter anderem die Schrottplatz-Legenden, auch bekannt als Ludolfs, kennen und stattete dem Tierheim einen Besuch ab. Auch beim „House Running“ ist der „Hartz und herzlich“-Protagonist an seine Grenzen gegangen.

Sein neuster Ausflug führt den Kult-Bewohner der Benz-Baracken auf den Mannheimer Maimarkt. Doch dieses Mal ist der achtfache Vater nicht alleine unterwegs. Seine Kinder haben ihn auf das Abenteuer begleitet und Elvis dabei mächtig auf Trab gehalten.

„Hartz und herzlich“: Elvis besucht mit seinen Kindern den Maimarkt in Mannheim

Elvis freut sich auf den Ausflug mit seinen Kindern: „Mal sehen, was es es da Schönes zu sehen gibt“, verrät der Publikumsliebling bei „Einfach Elvis“. Vor Ort wird es bei den Mannheimern zunächst kulinarisch. „Das erste, was wir uns angucken, ist das Schlemmerland“, verrät der Barackler in seiner Webserie.

Während sich Elvis bei den unterschiedlichsten Essens-Ständen durchprobiert, hat sein Nachwuchs ein anderes Gericht in Aussicht: Cheeseburger. „Cheeseburger, ohne Worte, meine Gourmet-Kinder“, schmunzelt der Benz-Barackler.

„Hartz und herzlich“ in Mannheim: Fans belagern Elvis auf dem Maimarkt

Der Schlendergang der wilden Truppe rund um Familienvater Elvis wird immer wieder durch Fans unterbrochen, die den Kult-Barackler um ein Foto bitten. Während der Mannheimer sich bemüht, jedem „Hartz und herzlich“-Zuschauer den Wunsch eines gemeinsamen Fotos zu erfüllen, ist Tochter Vanessa sichtlich genervt: „Es ist Horror mit dem“, verrät sie.

Elvis hingegen sieht den Fan-Ansturm locker: „Es gibt halt Menschen, die sind uns wohlgesonnen. Die mögen uns, die wollen halt ein Foto mit uns. Dann kriegen sie das. Warum nicht? Ist doch schön“, gibt er in der inzwischen 61. Episode von „Einfach Elvis“ preis.

„Hartz und herzlich“: Vanessa möchte Vater Elvis überreden – und wünscht sich Huhn in den Benz-Baracken

Ganz besonders interessiert die Familie aber die Tier-Ausstellung. „Tiere sind immer interessant, weil wir haben ja genug Haustiere“, gibt Elvis auf Facebook preis. Allerdings scheinen seine Kinder das anders zu sehen, vor allem Töchterchen Vanessa scheint sich ein weiteres Haustier im Hause Elvis zu wünschen: nämlich ein Huhn.

„Papa, wir können ein Huhn kaufen – kannst du in deinen Garten [setzen], mit einem Maschendrahtzaun“, bitte Vanessa ihren Vater. Doch Elvis scheint keinen gefiederten Familienzuwachs im gelben Reihenhaus der Benz-Baracken zu planen. „Nein, ich brauche keine Hühner, hallo, geht’s noch? Ich habe genug dumme Hühner daheim“, scherzt der Kult-Bewohner.

„Hartz und herzlich“: Elvis ist auf einem Auge blind – und bekommt deshalb seinen Traumjob nicht

Elvis Highlight des Mannheimer Maimarkts ist ganz klar der Fuhrpark. Zwischen all den Autos schlägt Elvis Schrauber-Herz höher. Besonders die LKWs interessieren sowohl Sohn Luca als auch Elvis besonders: „[LKW-Fahrer], das war mal mein Traumjob. Schon als kleines Kind, aber da ich auf dem linken Auge blind bin – ich habe dieses dreidimensionale Sehen nicht – kriege ich den LKW-Führerschein nicht“, gibt Elvis auf dem Maimarkt preis.

Elvis ist traurig darüber, dass es ihm nicht vergönnt war, beruflich in einem LKW durch Europa zu reisen. Ein großer LKW und Elvis hinter dem Steuer – ein Traum, der sich auch künftig nicht erfüllen wird. (sik)

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