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„Lebensgefährlich“ – „Hartz und herzlich“-Christine bangt um Familienmitglied

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Von: Sina Koch

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„Hartz und herzlich“ - Christine ist beunruhigt. Seit einiger Zeit übernimmt sie die Pflege ihrer 72-jährigen Mutter. Deren gesundheitlicher Zustand hat sich drastisch verschlechtert:

Seit Januar läuft im Abendprogramm auf RTLZWEI die neue Staffel von „Hartz und herzlich“ in den Benz-Baracken. Dass die Entscheidung, eine weitere Staffel zu drehen, sich nicht nur für die Zuschauer auszahlt, sondern auch für den Sender, zeigen die guten TV-Quoten von „Hartz und herzlich – Tag für Tag Benz-Baracken“. Zu den Zuschauerlieblingen gehören die Zwillingsmama Janine und der Familienvater Elvis. Auch die 45-jährige Christine haben die Fans schnell ins Herz geschlossen.

„Hartz und herzlich“ auf RTLZWEI: TV-Liebling macht sich große Sorgen um ihre Mutter

In der Sozialdoku zeigt Christine unverblümt ihren Alltag mit Hartz IV. In der aktuellen „Hartz und herzlich“-Episode (hier alle „Hartz und herzlich“-Sendetermine) kümmert sich die Mannheimerin um ein Familienmitglied. Christine übernimmt seit einiger Zeit die Pflege ihrer Mutter Brigitte. Der gesundheitliche Zustand der 72-Jährigen beunruhigt sie jedoch:

„Meine Mutter ist halt ziemlich kaputt. Ich habe gemerkt, dass ihre Gesichtsfarbe anders ist – und daraufhin habe ich dann zu ihr gesagt: Gehst du mal zum Arzt und lässt dich untersuchen“, erklärt die Baracklerin im TV. Zuvor sei ihrer Mutter bereits Blut abgenommen worden – und das Ergebnis alarmiert Christine. Brigitte leidet unter Blutarmut.

„Hartz und herzlich“-Christine hat Angst um ihre Mutter – „kann wirklich tödlich enden“

Um die Ursache für die Blutarmut abzuklären, muss Christine für ihre Mutter viele Arzttermine vereinbaren: „Wir hoffen halt, dass es nicht noch gravierender wird, weil dann braucht sie entweder Fremdblut – oder halt Blut von mir [...] Es kann wirklich lebensgefährlich werden, wenn es da keinen Blutersatz gibt, dann kann es wirklich tödlich enden“, so Christine in der Sozialdoku weiter.

Die Alleinerziehende will ihrer Mutter helfen – doch die Ursachen für eine Blutarmut können vielfältig sein und die Diagnose dementsprechend schwer. „Ich habe mich über die Blutarmut ein bisschen schlau gemacht, weil ich das auch noch nicht so gehört habe. Es gibt eine Ursache, man kann es auch durch den Darm verlieren“, verrät Christine. Sie hofft den Grund für Brigittes Blutarmut möglichst zeitnah klären zu können – doch der Andrang bei Fachärzten ist groß. Ihr letztes Telefonat bei „Hartz und herzlich“ hat sich als peinlicher Fauxpas entpuppt – da sie eine wichtige Nummer verwechselt.

„Hartz und herzlich“ aus den Benz-Baracken: Christine leidet selbst unter Magen-Problemen

Christines Mutter leide unter starken Schmerzen, die vor allem am Abend auftreten würden. Eine Magen- und Darmspiegelung soll Klarheit bringen: „Es ist wichtig, dass wir jetzt rausfinden, was mit meiner Mutter los ist“, sagt die Baracklerin im TV. Die 45-Jährige nutzt die Chance, um für sich selbst ebenfalls einen Termin zu vereinbaren.

Sie selbst leide nämlich auch unter Magen-Problemen, die sie seit geraumer Zeit beschäftigen. Vorrang hat jedoch Mutter Brigitte: „Ich möchte ja nicht, dass ihr etwas passiert“, so Christine besorgt. Vorerst muss sich das Mutter-Tochter-Gespann aber noch etwas gedulden, bis alle Untersuchungen abgeschlossen sind und die Ergebnisse vorliegen. (sik)

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