„Was meinst Du, wie viel Geld wir machen?“: Robert Geiss plant eigenes Casino
Die Geissens machen in Folge 11 Saint-Tropez unsicher. Shania und Davina sind abgereist, also haben Robert und Carmen das ganze Haus für sich allein – und machen Erwachsenen-Pläne.
Bei den schrecklich glamourösen Geissens ist Tapetenwechsel angesagt. Während die Familie ihren Luxus-Alltag bei RTLZWEI mit den Zuschauern teilt, wird das Anwesen in Saint-Tropez umgestaltet und umgebaut. Robert Geiss kann wie immer nicht still sitzen. Sobald die beiden Töchter Shania und Davina aus dem Haus sind, lässt er sein BBQ-Zimmer zu einem kleinen Casino umfunktionieren.
„Wir swingen uns in den Abend“ – Carmen und Robert Geiss haben Pläne...
Kaum sind Shania und Davina Geiss aus dem Haus, schon heißt es „Casino Royale“ bei Robert und Carmen – Flippern, Zocken, Blödsinn machen! Robert zieht eine Batman-Maske auf und macht Carmen einen verlockenden Vorschlag: „Wollen wir eine Party machen heute Abend? So eine Swinger-Party? – Wir swingen uns in den Abend“, scherzt Robert Geiss. Schließlich sei Stufe 1 laut dem Selfmade-Millionär Casino und Stufe 2 Table Dance.
Danach verschwindet Carmen Geiss mit dem Roller zu einem Termin – sie lässt sich ihre Wimpern machen. Als sie wieder in der Villa Geissini zurück ist, kann sie ihren Augen nicht trauen. „Kaum ist man ein paar Minuten weg, arbeitet keiner mehr hier“, ärgert sie sich vor laufender Kamera, über Robert und die Männer, die kurz zuvor noch fleißig an der Umgestaltung des BBQ-Zimmers waren, nun gemütlich ihr Kölsch zischen. Die Geissens haben nun mal so einiges an Umgestaltungen in Planung.
„Ich sitz dann hier wie Dagobert“ – Robert Geiss weiß schon, wie er Kohle macht
Aus dem BBQ-Zimmer wurde nämlich eine richtige Spielhölle gemacht. Und beim gemeinsamen Frühstück präsentiert Robert seine brandneue Idee – richtig Kohle machen mit dem neu eingerichteten Casino. Würden jedes Wochenende also Gäste kommen, um zu zocken, bräuchte Robert schon bald eine Geldzählmaschine. „Was meinst Du, wie viel Geld wir dann machen? – Ich sitz dann hier wie Dagobert“, träumt Robert Geiss.
Noch am Frühstückstisch kommt es zu Spannungen zwischen Robert und seiner Carmen. Sie äußert, dass sie nicht mit der G-Klasse nach Monaco fahren will – dort fände sie für das Auto keinen Parkplatz. Doch Robert nimmt ihr diese Aussage übel – immerhin hatte er den Luxuswagen fest eingeplant. „Ich weiß gar nicht, warum die Carmen jetzt so schlechte Laune verbreitet“, sagt er in die Kamera.
Die Geissens: So viel verdient die Millionärsfamilie wirklich
Die Geissens wurden insbesondere durch ihre TV-Serie „Eine schrecklich glamouröse Familie“ auf RTLZWEI bekannt. Zu ihrem Reichtum gelangte die Familie insbesondere durch ihren Vater Robert Geiss. Der gründete 1986 nämlich zusammen mit seinem Bruder Michael Geiss das Sportbekleidungsunternehmen Uncle Sam GmbH, das Mode für Bodybuilder anbot. 1995 verkaufte Robert Geiss die Marke Uncle Sam für rund 140 Millionen D-Mark. Die Anteile wurden auf ihn und seinen Bruder aufgeteilt.
Wie hoch das Vermögen der Geissens wirklich ist, bleibt bis heute ein großes Geheimnis. Das VermögenMagazin schätzt das Kapital von Robert Geiss allerdings auf rund 30 Millionen Euro bei einem geschätzten Einkommen von rund 2 Millionen Euro im Jahr.
„Ich muss sie einfach ein bisschen provozieren“ – geht Robert Geiss mit seinen Sticheleien zu weit?
Laut Robert Geiss liege Carmen’s Protest gegen die G-Klasse – und ihre Stimmung im Allgemeinen daran, dass sie in der selbstgebauten Spielhölle Geld verzockt habe. „Aber das muss sie ja eigentlich kennen, denn sie verliert grundsätzlich immer gegen mich“, verkündet der Selfmade-Millionär in die Kamera. Sein Fazit: „Ich muss sie einfach ein bisschen provozieren“ – ob das gut geht?
„Du bist widerlich“, sagt Robert Geiss plötzlich zu seiner Gattin – „musst Du so viel essen?“ Carmen reagiert nur minimal und gibt zustimmende Geräusche von sich. Doch Robert schaukelt es hoch und wiederholt immer wieder, dass seine Frau widerlich ist. „Geh Bagger fahren, dann weißt Du wenigstens, was Du zu tun hast“, kontert Carmen Geiss – immerhin hat auch sie kurz zuvor das Bagger-Fieber gepackt. (mad)