„Sehr beeindruckt“: Manuel Flickinger schwärmt vom Familienzusammenhalt bei Geissens
„Die Geissens“: Deutschlands beliebteste TV-Familie reist nach Kitzbühel. Mit dabei sind diesmal auch Opa Reinhold und Oma Margret. Manuel Flickinger ist gerührt von den Großeltern:
Die Geissens reisen für ihr Leben gerne und lassen auch sonst keine Gelegenheit aus, ihren Luxus-Alltag in vollen Zügen zu genießen. In der zweiten Staffel von „Davina & Shania – We love Monaco“ geht es für den Geissens-Nachwuchs nach Kitzbühel. Dort treffen sie ihre Familie – auch Oma und Opa Geiss sind in der Kleinstadt in den Alpen. Darüber berichtet MANNHEIM24.
Sendung | Davina & Shania – We love Monaco |
Genre | Reality-TV |
Erscheinungsjahr | seit 2022 |
Sender | RTLZWEI |
„Die Geissens“ auf RTLZWEI: Shania und Davina fahren nach Kitzbühel – und treffen Großeltern
Die Geissens-Töchter starten ihre Reise in Monaco. Da Shania noch keinen Führerschein hat und Davina bislang noch keine langen Strecken gefahren ist, haben sie sich entschieden, in Südtirol einen kleinen Stopp zu machen. Eine Nacht verbringen sie in Südtirol. „Da treffen wir auch Mama und Papa“, erklärt Davina in der RTLZWEI-Dokusoap. Nach acht Stunden Fahrt kommt der Geissens-Nachwuchs in Meran an.
Das Hotel, in dem sie auf ihre Eltern treffen, fällt wie gewohnt luxuriös aus: Das Hotelzimmer hat drei Pools, einen Whirlpool, einen beheizten Pool und einen „normalen“ Pool. Doch es bleibt nicht beim reinen Erholungsfamilienurlaub. Während Robert und Carmen einige Business-Termine wahrnehmen müssen, gehen Shania und Davina Wohnungen besichtigen. Übrigens: Die neuen Folgen sind auch auf RTL+ verfügbar.
„Die Geissens“ reisen nach Kitzbühel – Shania und Davina freuen sich auf ihre Oma und Opa
Doch auf die Geissens warten noch zwei ganz besondere Menschen in Kitzbühel. Shanias und Davinas Großeltern haben sich auch auf den Weg in die Alpen-Kleinstadt gemacht. „Das letzte Mal, dass wir die gesehen haben, war Opas achtzigster Geburtstag. Es war richtig emotional“, erinnert sich Shania.
Auch das Wiedersehen in Kitzbühel wird emotional: Die Großeltern schließen ihre Enkel sofort in ihre Arme. Auch Promi-Experte Manuel Flickinger ist gerührt von dem Familienzusammenhalt der Geissens: „Dass sie ihre Großeltern in Kitzbühel besuchen, zeigt auch, dass ihnen neben all dem Luxusleben auch die Familie wichtig ist und das ist total schön anzuschauen.“ Manuel Flickinger hatte gerade kürzlich aber auch das Verhalten der Geissens-Töchter bemängelt.

„Die Geissens“ vereint: Manuel Flickinger ist begeistert vom Familienzusammenhalt
Das Wiedersehen in Kitzbühel erinnert Manuel Flickinger an seine Kindheit. Im Interview mit MANNHEIM24 plaudert er aus dem Nähkästchen, dass er selbst ein enges Verhältnis zu seiner Großmutter pflegte: „Bin sogar mit meiner Oma ab meinem 13. Lebensjahr groß geworden - da sie damals bei meinen Eltern zu Hause mitgewohnt hat.“ Auch den Geissens-Töchtern bedeutet es sehr viel, Zeit mit ihren Großeltern zu verbringen.
Die Familie hat gemeinsame Pläne: Gemeinsam mit Oma und Opa machen Shania und Davina Sport und verbringen Zeit im Spa. Manuel Flickinger ist begeistert von der Anteilnahme: „Sehr beeindruckt bin ich von ihrem fitten Opa und dass Shania und Davina ihn bei seinem Wellnessprogramm begleiten. Der macht ja auch alles mit und das ist klasse.“
„Total die Gaudi“: „Die Geissens“ bringen Manuel Flickinger zum Lachen
Das Geissens-Familientreffen hat noch einen weiteren Höhepunkt. Die Familie zieht es aufs Eis! Da die Geissens ja bekanntlich auf Wettkämpfe stehen, wird beim Curling auch in der Drei-Generationen-Edition gespielt. Beim Curling beweisen die Geissens ihr Sporttalent – dennoch landen sie öfter als geplant auf der Eisfläche.
„Diese Sportart ‚Curling‘ ist ja wirklich total Gaudi und zum Schreien! Ich kannte dieses Curling vorher überhaupt nicht und bin immer wieder erstaunt, was die Geissens-Familie alles macht und dann auch noch den Opa dazu mitschleppt, so cool“, erklärt Promi-Experte Manuel Flickinger – der sich schon sehr auf die Geissens-Staffel gefreut hat – im Gespräch mit MANNHEIM24. (sik)