„Um Gottes Willen“: Manuel Flickinger schockiert über Fahrweise von Davina Geiss
Die Geissens driften um die Kurve und entführen ihre Fans in die glamouröse Welt der Rennfahrerei. Auch Manuel Flickinger schaut sich die neue Geissens-Folge an.
Die schrecklich glamourösen Geissens sind in der Slowakei – und gänzlich überwältigt von der dortigen Gastfreundschaft. Vater Robert, Mutter Carmen und die beiden Töchter Davina und Shania Geiss teilen ihren luxuriösen Alltag bei RTLZWEI mit den Zuschauern – in der 14. Folge meldet sich die Familie aus dem Mittelpunkt Europas. Und ist dort einem unverhofften Abenteuer auf der Rennstrecke ausgesetzt. Die Geissens dürfen nämlich auf dem Beifahrersitz eines slowakischen Driftprofis Platz nehmen.
„Von wegen Kreislauf. Schiss haben die!“ – Carmen Geiss durchschaut Davina und Shania
Robert Geiss macht den Anfang und dreht die erste Runde mit dem Rennwagen – als Passagier. Laut seiner Familie soll er der schlechteste Beifahrer der Welt sein – und das obwohl er ein echter Auto-Fan ist. Zuletzt hat der 59-Jährige sogar mitten in der Wüste ein unerlaubtes Wendemanöver durchgeführt. „Ich hoffe, der Fahrer versteht ihn nicht und gibt richtig Gas“, verkündet Töchterchen Davina voller Schadenfreude. Nach dem, was der Rennfahrer als „Warm-up“ – „Aufwärmen“ – bezeichnet, steigt Robert nass geschwitzt aus dem Auto aus. Dass er vor wenigen Sekunden noch um sein Leben fürchtete, spielt der Selfmade-Millionär gekonnt runter.
„Wenn das jetzt das Warm-up war, dann wär ich am besten nicht eingestiegen“, gesteht Robert Geiss letzten Endes. Als die Geiss-Girls realisieren, dass sie als Nächstes an die Reihe kommen, klagt Shania plötzlich über Kreislaufprobleme. „Von wegen Kreislauf. Schiss haben die!“, kommentiert Mama Carmen – etwas zu vorlaut. Als ihr dann der Helm gereicht wird, um bei dem Rennfahrer einzusteigen, protestiert sie lauthals: „Ne, ne, ne, ne, nein! Weißt Du, wie meine Haare danach aussehen?“
Manuel Flickinger über Robert Geiss: „Doch nicht so cool, wie er immer macht“
Shania Geiss muss dran glauben – sie ist die nächste Beifahrerin und fragt Papa Robert, ob ihr dabei schlecht werden würde. „Nein, nein“, beruhigt er sie und scherzt sogleich in die Kamera: „Noch ein paar Runden mehr und ich hätte schon ein Bäuerchen gemacht“. Manuel Flickinger schaltet die Geissens auch ein und kommentiert den Satz des Selfmade-Millionärs: „Robert Geiss hat eine harte Schale, aber einen weichen Kern. Da sieht man mal, dass er das doch nicht so cool wegsteckt, wie er immer macht.“
Obwohl Shanias Angst vor dem Driften und der Geschwindigkeit groß ist, scheint sie nach der Fahrt eher gelangweilt als aufgewühlt zu sein. Auch als ein Reifen am Rennwagen platzt, lässt das das Geiss-Girl völlig kalt. „Driften ist gar nicht meins. Ich mag dieses schnelle Gefühl nicht“, kommentiert Manuel Flickinger, als er das Geschehen an der Rennbahn beobachtet. Übrigens sind die Fan-Mengen, die den Geissens in der Slowakei begegnen, für Flickinger der ganz normale Alltag.

Manuel Flickinger findet klare Worte: „Davina würde ich meinen Wagen nicht anvertrauen“
Auch bei Carmen Geiss wird die Fahrt weitaus entspannter als erwartet. Die Millionärsgattin strahlt, als sie aus dem Rennwagen steigt, und ist begeistert von dem, was sie gerade auf der Strecke erlebt hat. Als aber der Driftprofi, der schon alles erlebt haben sollte, Beifahrer bei Davina Geiss’ spielen darf, steht ihm die Angst auf der Stirn geschrieben. „Brems, brems, brems!“, ruft der Beifahrer, als die Geiss-Tochter in die nächste Kurve fährt.
„Um Gottes Willen! Davina würde ich meinen Wagen nicht anvertrauen. In meinem Wagen darf nur ich fahren“, antwortet Manuel Flickinger auf die Frage von MANNHEIM24. Des weiteren findet er: „Diese Folge ist richtig unterhaltsam. Endlich mal nicht Dubai hier und Dubai da, sondern auch mal etwas Action.“
„Die sollte besser Rennfahrerin werden“ – Carmen Geiss entdeckt neue Fähigkeiten an Davina
„Die sollte besser Rennfahrerin werden“, kommentiert Carmen Geiss, als sie die Performance ihrer Tochter Davina aus einem gemütlichen Sicherheitsabstand begutachtet. „Aber dann muss sie früh aufstehen und am Wochenende arbeiten“, argumentiert die Millionärsgattin gleich dagegen. Ein absolutes no-go für beide Töchter der Geissens. So richtig Glück haben die beiden Schwestern jedoch nicht immer mit dem Fuhrpark – kürzlich explodiert Davina Geiss’ nagelneuer Porsche.
Vielleicht ist ja eher Bus fahren für die beiden Geiss-Girls geeignet? Als Shania sich hinter das Steuer eines Linienbusses setzt, hat sie jedenfalls den Spaß ihres Lebens. Immerhin hat die 18-Jährige bereits mit unterschiedlichen Fahrzeugen Erfahrungen gemacht. Mit gerade Mal 12 Jahren durfte sie sich schon als Maserati-Fahrerin ausprobieren. Die Liebe zu Luxus-Autos wurde den beiden in die Wiege gelegt – Robert Geiss liebt seinen Rolls Royce so sehr, dass er bei Werkstattarbeiten sogar selbst mit anpackt und dabei seinen Fingernagel riskiert. (mad)