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„So eine Kacke“: „Hartz und herzlich“-Star Elvis muss Notdienst rufen

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Von: Sina Koch

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Vor vier Jahren ist die „Hartz und herzlich“-Großfamilie rund um Elvis in das gelbe Reihenhaus eingezogen. Seitdem ist die Sickergrube im Haus nicht mehr gewartet worden:

Die neue Folge „Hartz und herzlich“, die am 14. März auf RTLZWEI ausgestrahlt wurde, sollte bei Kult-Paar Katrin und Elvis eigentlich mit dem geplanten Zimmertausch der Kinder beginnen. Nachdem „Hartz und herzlich“-Nachwuchs Jasmin und Jelena in ein Mutter-Kind-Heim gezogen sind, werden die Räumlichkeiten im gelben Reihenhaus noch einmal neu aufgeteilt. Ein Wasser-Rückstau im Kellerabgang versetzt die Großfamilie in Alarmbereitschaft:

„Hartz und herzlich“ auf RTLZWEI: Elvis‘ Familie fürchtet, dass der Keller mit Wasser vollläuft

Wochen für Woche können RTLZWEI-Zuschauer den harten Alltag der Hartz-VI-Empfänger von ihrem heimischen Sofa aus miterleben. Bei den Fans kommt besonders der 50-jährige Elvis mit seiner Ehefrau Katrin und den acht Kindern gut an. Ein technisches Problem in ihrem Haus versetzt den sonst so lockeren Familienvater in Aufregung. Im Kelleraufgang steigt Wasser aus dem Boden.

„So eine Kacke! Muss das ausgerechnet jetzt passieren? [...] der Keller läuft voll“, schimpft Elvis, als er die Pfütze im Aufgang bemerkt. Er vermutet, dass die Sickergrube des Reihenhauses verstopft ist. Wenn sich seine Befürchtung bestätigt, läuft die Familie Gefahr, dass ihr Keller überschwemmt wird. Der Kult-Barackler ist außer sich – und fackelt nicht lang, den Notfalldienst der Wohnungsbaugesellschaft anzurufen.

„Hartz und herzlich“ in Mannheim: Elvis‘ Keller droht vollzulaufen – Notdienst muss Wasser abpumpen

Mit Hilfe eines Hochdruck-Gerätes will Elvis den Abfluss im Keller reinigen – allerdings ohne Erfolg. Jetzt ist Eile geboten, um eine Überschwemmung im Keller zu vermeiden! Eine Reinigung der Sickergrube im gelben Reihenhaus ist dabei längst überfällig. „Das Ding muss einmal oder alle zwei Jahre gereinigt werden. Wir wohnen seit 2018 hier. Es wurde seitdem wir hier wohnen, noch nie gemacht“, gibt Katrin in der Sozialdoku sinngemäß wieder.

Trotz Elvis‘ Bemühungen droht der Keller vollzulaufen – hier kann nur ein Fachmann weiterhelfen. Das Urteil des Abwasser-Spezialisten fällt ernüchternd aus: „Entweder voll mit Schlamm oder der Schwimmer hängt irgendwo“, meint der Notdienst. Während der Gbg-Mitarbeiter seine Geräte bereit macht, sinniert Elvis über seine ehemaligen Jobs: „Den Job habe ich vor 30 Jahren auch mal gemacht“, verrät der „Hartz und herzlich“-Protagonist.

„Hartz und herzlich“: Elvis lebt in den Benz-Baracken in Mannheim
„Hartz und herzlich“: Elvis lebt in den Benz-Baracken in Mannheim © RTLZWEI

„Hartz und herzlich“-Liebling Elvis hat bereits im Abwassertechnik-Bereich gearbeitet – „schlimmste Job“

Der Job als Abwassertechniker habe Elvis so gar nicht gefallen: „Ein Freund von mir, der hatte auch so eine Firma und da habe ich das auch mal gemacht. Ich weiß, wie die Job ist. Der schlimmste Job bei sowas ist, wenn du zu jemanden gehst und die Toilette verstopft ist, derjenige weiß, dass sie verstopft ist – und der schei*** trotzdem noch rein“, beschwert sich Elvis.

Elvis‘ Bericht über seine Zeit im Beruf stößt einigen „Hartz und herzlich“-Zuschauern bitter auf: „Da muss der Elvis mal was tun.... Ach ne, er hat ja schon sooo viel Berufserfahrung, nur in was eigentlich?“, schreibt etwa ein Nutzer in den Kommentaren auf dem offiziellen „Hartz und herzlich“-Instagram-Account. Dem pflichtet ein weiterer User bei: „Elvis... der Mann für ‚alles‘ und nix. In wie vielen Berufen hat er schon ‚Arbeitserfahrung‘ gesammelt??“

„Hartz und herzlich“ in den Benz-Baracken: Abwasser-Problem in Elvis‘ Haus kann gelöst werden

Der Fachmann pumpt zunächst das Wasser ab. Glück im Unglück! Das Problem kann schnell behoben werden. Um den Wasser-Rückstau muss sich Elvis jetzt keine Sorgen mehr machen. Die Analyse des Fachmanns fällt glimpflich aus: „Wahrscheinlich war der Schwimmer von der Pumpe nicht hochgegangen – und deshalb hat es nicht gepumpt“, fasst Elvis zusammen.

Trotzdem muss die Sickergrube in einem nächsten Schritt ausgepumpt werden. Eine Tür weiter, bei Benz-Bracken-Paar Dieter und Carmen, wird ebenfalls bei Renovierungsarbeiten geholfen: Tochter Denise – ein neues Gesicht bei „Hartz und herzlich“ – zieht nach Mannheim. (sik)

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