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„Absolut gelogen“ – Peter Klein findet klare Worte zur Trennung von Ehefrau Iris

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Von: Teresa Knoll

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Die Trennung von Iris und Peter Klein nach seiner angeblichen Affäre mit Yvonne Woelke hatte große Wellen geschlagen. Jetzt meldet sich Peter zu Wort und stellt einiges klar:

Mittlerweile scheint endlich etwas Ruhe eingekehrt zu sein in den Fremdgeh-Skandal um Peter und Iris Klein. Zur Erinnerung: Iris warf ihrem Noch-Mann Peter Klein vor, er habe mit Yvonne Woelke eine Affäre begonnen, als die beiden als Dschungelcamp-Begleiter in Australien waren. Das verneinte Peter immer wieder vehement. Jetzt meldet sich Peter in „Das 17. Bundesland - Der Mallorca Podcast“ zu Wort und erklärt, was aus seiner Sicht die wahren Gründe für die Trennung sind.

„Absolut gelogen“ – Peter Klein nimmt Stellung zu Trennung von Iris

Peter Klein plaudert aus dem Nähkästchen und berichtet, dass er langfristig plane, seine Musikkarriere voranzutreiben. Die Behauptungen, sich durch den Affären-Skandal in den Vordergrund drängen zu wollen, nachdem er all die Jahre eher im Hintergrund „die Wogen glättend“ agiert habe, weist Peter von sich. „Ich bin in die Öffentlichkeit gedrängt worden. Und nicht, weil ich das wollte, sondern weil meine Frau eine Welle losgetreten hat, die mich einfach da reingespült hat. Sonst wär das wahrscheinlich niemals passiert. Und jetzt gucken wir natürlich, dass wir das Beste draus machen.“

Auch mit den Gerüchten über die Beziehung zu Yvonne Woelke räumt er auf. Sie hätten sich zwar schon einmal zufällig getroffen und sich unterhalten, doch erst beim Dschungelcamp in Australien als Peter Lucas Cordalis begleitete, hätten sie sich richtig kennengelernt. Davor hatten sie nicht kommuniziert, das sei „absolut gelogen“. Auch in Australien hätten sie sich nur gut verstanden. Trotzdem hätte Iris Klein ihm dann Vorwürfe gemacht, dass er fremdgehen würde.

„Möchte diese Ehe gar nicht mehr so“ – Peter Klein im Podcast über seine Gefühle zu Iris

Yvonne Woelke war „genauso angeklagt wie ich auch“ und dadurch hätte er sich ihr noch verbundener gefühlt. Das hätte aber „nichts mit Gefühlen“ zu tun. Trotzdem beharrte Iris Klein weiterhin darauf, dass Peter sie mit Yvonne betrogen habe. Zwischendurch sah es kurzzeitig so aus, als ob sich die beiden wieder versöhnen. Doch schon Anfang März hatte Iris Klein angekündigt, dass Peter und sie sich scheiden lassen. Sogar Lügen hätte sie über ihren Noch-Mann erzählt, und das nur, wie sie Peter erklärt hätte, um ihn von Yvonne wegzutreiben.

Auch über die Duschbilder spricht Peter, die Iris Klein von ihm gemacht und Yvonne Woelke geschickt hatte, sowie über seinen Plan, aus der Finca auf Mallorca auszuziehen und wieder seinen Beruf als Maler aufzunehmen. Er gesteht, noch Gefühle für Iris zu haben, „aber es reicht halt nicht mehr für eine Beziehung.“ In den letzten zwei Jahren hätte Iris sich verändert und einen Kontrollzwang entwickelt, da sei alles „ins Straucheln“ geraten. Da habe Peter gemerkt, „ich möchte eigentlich diese Ehe gar nicht mehr so, wie sie ist.“

„Nervlich am Ende“ – Peter Klein berichtet über die Zeit in Australien

Der angebliche Kuss mit Yvonne Woelke hätte nie stattgefunden. Sie und Peter hätten sich durch die Affären-Gerüchte in Australien beobachtet gefühlt. Anscheinend seien sogar Personen damit beauftragt worden, die beiden zu bespitzeln. Ständige Anrufe von Iris taten ihr Übriges: Laut Peter machte sie ihm ständig haltlose Vorwürfe.

Auch einige Details aus dem Leben mit Iris Klein verrät Peter: So habe er sie in der Vergangenheit öfters davon abgehalten, bestimmte Beiträge ins Internet zu stellen, denn es sei „meine Aufgabe als Mann, meine Frau davor zu schützen, dumme Dinge zu tun.“ Trotzdem sei manches Mal Post vom Anwalt ins Haus geflattert, wenn Iris mit ihren Internetbeiträgen über die Stränge geschlagen hätte.

Peter und Iris Klein
Peter und Iris Klein: So verliebt waren sie bis vor paar Jahren noch. © IMAGO/STAR-MEDIA

Im Podcast: Peter Klein schließt Liebes-Comeback mit Iris aus

Peter meint, dass Iris ihn wohl immer noch zurückwill. „Aber ich habe ihr schon hundertmal gesagt, es gibt kein Zurück mehr.“ Einerseits ginge das nicht, nach allem, was vorgefallen ist, doch Peter fühlt sich auch in seiner männlichen Ehre gepackt: Wenn er wieder zurückginge, „würde jeder sagen, er hat es alleine nicht gepackt, er muss wieder zurück zur Frau, damit er wieder durchgefüttert wird, weil er alleine nichts gebacken bekommt.“

Er hoffe für Iris, dass sie wieder einen Mann findet. Von dem Treffen mit Jan Schlick habe er gewusst. Mittlerweile hatte sich auch das angebliche Date von Iris Klein geäußert und klargestellt, dass er mit Iris nur befreundet ist. Dass Peter und Iris Freunde bleiben, würde wohl eher schwierig werden. Für ihn ist die Sache noch lange nicht ausgestanden: Manche Leute würden Bemerkungen machen wie „ohne Yvonne unterwegs?“, wenn er alleine durch die Straßen laufe und erkannt werde. Für die Zukunft ist er zuversichtlich: Die richtige Frau käme eher zufällig. (resa)

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