Dschungelcamp: „Die größte Gefahr...“ – Davor warnt Dr. Bob die Promis
Südafrika – Ob unbequeme Feldbetten, stinkendes Plumpsklo oder gefährliche Tiere – Dr. Bob erklärt, was auf die Dschungelcamp-Kandidaten in Südafrika zukommt:
Millionen Trash-TV-Fans und auch die Dschungelcamp-Kandidaten 2022 können es kaum noch erwarten – ab Freitag (21. Januar) steigt die große Einzugsshow der Promis in ihr Lager im spektakulären Naturreservat am Blyde River Canyon am Rande des Kruger-Nationalparks. Natürlich mit dabei: Dschungel-Urgestein und Kult-Figur Robert McCarron alias „Dr. Bob“. Der 71-Jährige ist extra eingeflogen, um bei der RTL-Premiere von „Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!“ im weit entfernten Südafrika dabei zu sein.
Doch im Dschungelcamp wird sich so Einiges ändern! Und das kann niemand besser wissen und erklären als Dr. Bob selbst. Dafür öffnet der Australier sein Fotoalbum und zeigt, was Kandidaten wie Kult-Designer Harald Glööckler, Tina Ruland und Manuel Flickinger in Sachen Schlafplatz, Klo und Feuerstelle erwartet. Vorbei ist‘s mit dem tagelangen Luxus-Lotterleben im 5-Sterne-Hotel mit Privat-Pool.
Show | Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! |
Sender | RTL |
Erstausstrahlung | 9. Januar 2004 |
Staffeln | 15 |
Jahre | 2004, 2008–2009, seit 2011 |
Moderatoren | Dirk Bach (†/Staffel 1-6), Sonja Zietlow (seit Staffel 1), Daniel Hartwich (seit Staffel 7) |
Sendetermine | Täglich um 22:15 Uhr (außer erste Folge: 21:30 Uhr) |
Nur allzu gerne dabei wäre sicher auch Lucas Cordalis. Doch am Mittwoch dann die Schock-Nachricht, dass der 54-jährige Ehemann von Daniela Katzenberger und einer der Top-Favoriten auf die Dschungelkrone, positiv auf Corona getestet worden ist. Die harte, aber logische Folge: Der Sänger darf nicht ins Camp! Zumindest vorerst nicht, bis seine 10-tägige Selbstisolation beendet ist und er vielleicht als Nachrücker doch noch zu den anderen Stars ins Camp dazu stoßen darf.

Dschungelcamp 2022: Dr. Bob warnt nicht nur vor neugierigen Affen
„Willkommen im fantastischen Dschungelcamp von Südafrika“, grüßt Zuschauerliebling Dr. Bob freundlich am Eingang des Dschungelcamps. Ein langer Tunnel aus Holzästen ist der Zugang zu Lagerfeuer, Feldbetten, Hängematten und Co., den die Teilnehmer bereits zwei Tage vor Ausstrahlung der ersten Live-Sendung durchschritten haben.
„Das Camp hier unterscheidet sich nicht so sehr von dem in Australien. Es hat ein etwas mehr Fläche und der Fluss ist größer. Vor allem die tierischen Überraschungen, die auf unsere Camper warten, sind anders. Oberhalb des Flusses leben Nilpferde und viele neugierige Affen. Wenn die erstmal mitbekommen, dass es im Camp Nahrung gibt…“
Im Camp gibt es vier Hängematten und sieben Feldbetten: Nach ihrem Einzug heißt es für die Promis also nicht nur fair aufteilen, wer in den Hängematten und wer in den unbequemen Feldbetten schlafen darf, sondern auch stets wachsam zu sein. Auch gilt es unbedingt die Camp-Regeln zu beachten.
Dschungelcamp 2022: Schluss mit Luxus – so krass sind die Bedingungen im Lager
Heißt: Zigarettenkippen dürfen nur im Lagerfeuer entsorgen werden. Trinkwasser muss unbedingt vorher abgekocht und Lebensmittel dürfen keinesfalls liegen gelassen werden. Auch nächtliche Alleingänge durch das Camp oder ein Bad im Fluss sind nicht gestattet. Mehr noch: Nachts muss immer von zwei Dschungelcampern das Lagerfeuer bewacht und nach wilden Tieren Ausschau gehalten werden.

Entsprechend warnt Dr. Bob eindringlich: „In Südafrika sind Skorpione und Schlangen die größte Gefahr für die unsere Stars. Wir haben ihnen bereits erklärt, wie vorsichtig sie im Camp sein müssen. Uns ist es wichtig, ihnen klar zu machen, dass sie nicht in einem Studio leben, sondern in der echten Wildnis.“
Dschungelcamp: „Vorsichtig sein“! Schlangen und Skorpione bedrohen Promis
Doch Dr. Bob ist sich schon jetzt sicher: „Das wird die beste Staffel! Ich durfte alle Stars schon kennenlernen. Noch nie haben so viele von ihnen nur ein Ziel gehabt: Die Dschungelkrone. Fast jeder will gewinnen. Das ist eine sehr ehrgeizige Gruppe mit extrem starken Charakteren. Ich freue mich sehr auf die kommenden Wochen.“

Doch neben Plumpsklo, Reis und Bohnen macht den verwöhnten Promis sicher auch die afrikanische Hitze mit über 30 Grad zu schaffen. Von den ekligen Dschungelprüfungen mal ganz abgesehen, bei denen die Kandidaten nicht selten an ihre psychischen wie physischen Grenzen stoßen. Von Zickereien und Zoff am Lagerfeuer ganz zu schweigen. Wir werden sehen, wie sich die Dschungelcamp-Bewohner so schlagen – ab 21. Januar (21:30 Uhr) täglich „beim RTL“, wie Kult-Moderatorin Sonja Zietlow (53) immer zu sagen pflegt. (pek/PM)