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Carmen Geiss mit überraschender Aussage – „Warum ich nie in den Dschungel gehen kann“

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Von: Sarah Isele

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Während ihres Aufenthalts in den Vereinigten Arabischen Emiraten sind die Geissens in Fujairah. Dort steht der Besuch einer Austernfarm auf dem Plan. Warum Carmen niemals in den Dschungel kann:

„Die Geissens“ laufen wieder auf RTLZWEI und stellen mit ihrer Show ihr luxuriöses Leben als Millionäre zu Schau. Mal eben Urlaub in London oder Dubai, in Fünf-Sterne-Hotels übernachten und ganz spontan eine Wohnung für mehrere Millionen Euro kaufen. Das ist das schrecklich glamouröse Leben der Geissen in der 21. Staffel. In Folge sieben befindet sich die Familie in Fujairah und besucht eine Austernfarm. Warum Carmen hier große Probleme hat und niemals beim Dschungelcamp teilnehmen kann:

Die Geissens auf der Austernfarm: „Besonderes Highlight für Davina und Carmen“

Nach Roberts Versuch am Tag zuvor seine Geissens-Mädels mit vielen Museumsbesuchen so weich zu kochen, dass sie ein weiteres Mal mit ihm zum Fischen gehen, hat nur Töchterchen Shania den Millionär aufs Wasser begleitet. Da der älteste und die jüngste der Geissens von den beiden anderen so im Stich gelassen wurden, haben sie für den nächsten ein „besonderes Highlight für Davina und Carmen“ geplant. Es geht zu einer Austernfarm!

In einer bereits älteren Staffel der schrecklich glamourösen Familie besuchen die Millionäre eine Austernfarm in Kroatien. Bereits dort ist zu sehen, wie schwer es Carmen und Davina haben, Austern zu essen. Oder zumindest ihr Versuch, Austern zu essen. In einem Interview erzählt Carmen „Ich hasse Austern“ und Davina fügt an „es kommt direkt wieder hoch“. So stark ist die Aversion der beiden gegenüber den Meeresfrüchten.

Die Geissens bei Austernfarm: „Kannst du dir nur die Kugel geben“

Robert und Shania Geiss sind sich in vielem ähnlich, zum Beispiel, dass sie beide eine ähnliche Art haben und gerne Austern essen. Davina ist im Gegensatz dazu eher wie ihre Mutter: Sie hassen beide Austern. Der Besuch der Austernfarm beginnt zunächst mit der Besichtigung der Becken der Baby-Austern. Diese sind gerade einmal so groß wie ein Fingernagel. Die Familie hat auf der Farm einen Führer, der ihnen alles bis ins kleinste Detail erzählt.

So erfahren die Geissens auch, dass auf zwei Eltern-Austern gleich fünf Millionen Baby-Austern kommen. Fortpflanzung im ganz großen Stil also. Carmen ist ein wenig geschockt, „da kannst du dir eigentlich nur die Kugel geben“, sagt sie lachend. Aber es bleibt nicht nur bei zwei großen Austern und ihren 5 Millionen Babys, denn auch für diese braucht man, wie Robert sagt, „kleine Stückchen“ an denen sie sich festsetzen können. „Also brauchst du quasi eine Reihenhaussiedlung“, stellt der Millionär fest.

Die Geissens: So viel verdient die Millionärsfamilie wirklich

Die Geissens wurden insbesondere durch ihre TV-Serie „Eine schrecklich glamouröse Familie“ auf RTLZWEI bekannt. Zu ihrem Reichtum gelangte die Familie insbesondere durch ihren Vater Robert Geiss. Der gründete 1986 nämlich zusammen mit seinem Bruder Michael Geiss das Sportbekleidungsunternehmen Uncle Sam GmbH, das Mode für Bodybuilder anbot. 1995 verkaufte Robert Geiss die Marke Uncle Sam für rund 140 Millionen D-Mark. Die Anteile wurden auf ihn und seinen Bruder aufgeteilt.

Wie hoch das Vermögen der Geissens wirklich ist, bleibt bis heute ein großes Geheimnis. Das VermögenMagazin schätzt das Kapital von Robert Geiss allerdings auf rund 100 Millionen Euro bei einem geschätzten Einkommen von rund 10 Millionen Euro im Jahr und einer Gage von 60.000 Euro pro Fernsehsendung. Auch nach eigenen Angaben hat Robert Geiss „die 100 Millionen voll“.

Die Geissens bei Austernfarm: Carmen vollführt beim Probieren einen Tanz

Im Interview kündigt Carmen noch an: „Ich hasse Austern, ich kann es einfach nicht essen“, dabei hat gerade erst ihre Stunde der Wahrheit geschlagen. Denn noch in der Farm probiert zuerst Robert eine Auster und befindet „schmeckt gut“. Danach ist Carmen an der Reihe, zur Unterstützung probiert Shania zur gleichen Zeit eine Auster. Die erste Meeresfrucht, die Carmen probieren soll, wird von ihr direkt wieder ausgespuckt. Mit den Geissens wird es nie langweilig. Besonders in den Arabischen Emiraten haben sie viel Spaß und viele Aktionen geplant. So gehen die Geissens in Fujairah Fischen, was Promi-Experte Manuel Flickinger „ekelhaft“ findet.

Robert bringt seine Frau dazu, eine zweite Auster zu probieren. Shania gibt ihr noch einige Last-Minute-Tipps „kau schnell drauf und dann schluck schnell runter“. Carmen möchte ihr Bestes tun und setzt, nach einigem Rumgemache, an... um dann einen kleinen Ekel-Tanz zu vollführen, als ihr die Auster in den Mund rutscht, sie übergibt sich beinahe und spuckt sie anschließend zurück in ihre Schale. „Ich kann das nicht“, sagt sie mit tränengefüllten Augen und erwähnt noch scherzhaft „das ist, warum ich nie in den Dschungel gehen kann“. Wenig später probiert sie erneut eine Auster, diesmal mit Zitrone. Erneut führt sie ihren Ekel-Tanz auf, bevor sie die Meeresfrucht mit einem halben Glas Wein runterspült. (rah)

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