Drama um Yvonne Woelke und Iris Klein – belastende Chatverläufe aufgetaucht?
Das Drama um den Ehebruch-Skandal von Iris Klein und Yvonne Woelke findet kein Ende. Enttäuschte Freunde von Woelke veröffentlichen Chats, die die Schauspielerin belasten.
Seit Monaten macht dieser öffentliche Streit in Deutschland Schlagzeilen. Das Affären-Drama, in das Peter Klein, Iris Klein und Yvonne Woelke verstrickt sind. Kaum ein Tag ohne neues „Update“ von der betrogenen Iris, dem betrügenden Peter oder Gespielin Yvonne in den sozialen Medien auftaucht, Iris Klein kündigt gar die Scheidung von Noch-Ehemann Peter an. Als man nun dachte, dass die Situation sich etwas beruhigt, veröffentlichen ehemalige Freunde von Yvonne Chatverläufe, die die Schauspielerin belasten dürften.
Drama um Iris Klein und Yvonne Woelke: Das sind die enttäuschten Freunde
Sie wenden sich in einem YouTube-Video an ihre Communities und wollen, dass ihre Fans es zuerst von ihnen hören. Die beiden Influencer Denny Peletier und Betti Orth berichten in den vergangenen Wochen auf ihren jeweiligen Kanälen über das Woelke/Klein-Drama. Laut eigenen Aussagen versuchen sie in all der Zeit, so neutral wie möglich zu bleiben. Betti Orth habe mit Yvonne gar so etwas wie eine Freundschaft aufgebaut.
Sie rief ihre über 230.000 Instagram-Follower immer wieder dazu auf, Yvonne Woelke zu unterstützen. „Darüber ist eine Freundschaft entstanden und sie hat mir sehr viel anvertraut“, erzählt Betti in dem YouTube-Video. Angesichts der Freundschaft zwischen Yvonne und Betti erscheint der Titel des Videos dann aber doch überraschend: „Yvonne Woelkes Spiel mit der Presse“.
Drama um Iris Klein und Yvonne Woelke: „Spiel mit der Presse“
Denny Peletier und Betty Orth eröffnen ihr gemeinsames YouTube-Video mit ernsten Gesichtern. „Es ist eine Geschichte passiert, die uns gezeigt und belehrt hat, dass man sich wirklich in Menschen täuschen kann, auch wenn man ganz klar anderer Meinung war!“, so die beiden. Denn Betti habe vor einigen Tagen Chatverläufe eines anonymen Accounts zugesendet bekommen, die die Influencer an der Glaubwürdigkeit von Yvonne Woelke zweifeln lassen.
In diesen angeblichen Chatverläufen schreibt Yvonne Woelke wohl einer unbekannten Person. Dabei erwähne sie auch, dass sie Iris unfassbar dankbar sei, da sie ohne dieses unendliche Drama nie diese Reichweite gehabt habe. Auch schreibe sie, dass Betti ihr aus der Hand fresse und immer genau das poste, was sie, Yvonne, hören wolle. Für Betti ist das Ganze natürlich ein Schlag ins Gesicht, und um herauszufinden, ob die Chats echt sind, hätten sich Denny und Betti unabhängig voneinander mit Yvonne Woelke getroffen.
Drama um Iris Klein und Yvonne Woelke: Echtheit der Chats nicht bestätigt
„Dann war sie tatsächlich bei mir zu Hause, und ich habe ihr die Chatverläufe gezeigt, und mein Eindruck war, dass es sie schon verletzt hat, dass so etwas geschrieben wird“, erzählt Denny, als er Yvonne in Berlin trifft. Laut dem Influencer sei das Gespräch zwischen ihnen toll gewesen und alle drei Parteien hätten sich dazu entschieden, die Chat-Geschichte nicht weiter aufzubauschen. Yvonne wollte damit nicht an die Presse, sondern zur Polizei. Doch nur wenige Zeit später erscheint ein BILD-Artikel „in Yvonnes Namen“.
Im BILD-Artikel erzählt Yvonne Woelke, dass sie aufgrund von gefälschten Chatverläufen einen Nervenzusammenbruch erlitten habe. „Wir waren wahnsinnig enttäuscht und für uns hat sie komplett an Glaubwürdigkeit verloren“, so Denny, der mit Yvonne ausmachte, nicht mit den Chatverläufen an die Öffentlichkeit zu gehen. Beide Influencer fühlen sich von Yvonne ausgenutzt und möchten sie nicht mehr unterstützen. Auch könnten sie nicht mehr garantieren, dass die Chats wirklich gefälscht sind.
Drama um Iris Klein und Yvonne Woelke: Was die Schauspielerin dazu sagt
Kurz nach Veröffentlichung des Videos meldet sich Yvonne Woelke in ihrer Instagram-Story zu Wort: „Die gefälschten Chats sind bereits älter und meinerseits schon zur Anzeige gebracht. Entgegen aller Behauptungen haben die besagten Screenshots diverse Menschen seit Tagen und das nicht von mir“. Die Echtheit der Chatverläufe streitet die 41-Jährige weiterhin ab und macht ihren Followern klar, dass diese allein schon anhand der Art zu schreiben nicht von ihr sein könnten.
Sie selbst sei ein „Spielball von sich streitenden Parteien geworden.“ Auch betont sie, dass das in dem Video erwähnte Wort „Freundin“ nicht wahr sein könne, da Freunde sich ja nicht so verhalten würden. Sie versichert ihren Followern, dass sie nicht „der Schuldige in diesem perfiden Spiel“ sei. Derweil schaut Iris Klein nach vorne und hat sogar schon wieder ein erstes Date. (rah)