Bei den unzähligen närrischen Terminen kamen sich „Seine Tollität“ Christopher und „Ihre Lieblichkeit“ Kim, ein ehemaliges Gardemädchen und seit Mitte November 2016 im Amt, dann angeblich näher als erlaubt... Kennengelernt haben sie sich Mitte Dezember.
„Die beiden waren schon beim Weißen Ball im Rosengarten sehr vertraut miteinander! Kim hat Christopher regelrecht angeschmachtet – da sprühten geradezu die Funken“, so ein Augenzeuge.
Um so mehr ‚Geschmäckle‘ nachträglich haben die persönlichen Worte bei der Antrittsrede von Christopher I. auf großer Bühne vor 1.000 Gästen (darunter EU-Kommissar Günther Oettinger) im Rosengarten: „Großes Dankeschön an meine Familie! Allen voran an meine Frau Caroline ohne deren Einverständnis ich heute hier nicht stehen würde. Vielen Dank für Eure, für Deine Unterstützung...“
Dieses „Einverständnis“ hat die Ehefrau inzwischen so sehr bereut, dass sie sich zur Trennung entschieden hat.
„Ich war zwar dagegen, aber als gute Partnerin unterstützt man sich nunmal. Jetzt habe ich mich aufgrund der Affäre von meinem Mann nach acht Monaten Ehe getrennt. Er ging zu 100 Prozent davon aus, dass es nie rauskommt. Ich bin zutiefst verletzt und erschüttert, habe ihm blindlings vertraut. Es gibt auch kein Zurück – er ist am 6. Februar ausgezogen...“, so die 24-Jährige. Tollen Rückhalt hat die junge Frau bei Familie und guten Freunden.
Beim traditionellen Prinzenfrühstück unmittelbar vor dem großen Mannheimer Fasnachtsumzug am 26. Februar, bei dem das Prinzenpaar 300.000 Besuchern zugejubelt hat, ließ ein Redner im Barock-Schloss die ‚Bombe‘ vor den 111 Gästen (alles Männer) platzen, verpackte die närrische Liebschaft des Prinzenpaares, das „in jeder Hinsicht harmonisieren“ würde, in eine vor zweideutigen Anspielungen nur so strotzende Rede. Da war sogar für die Profi-Humoristen ganz schnell Schluss mit lustig und der Redner wurde zur Rede gestellt...
Das Prinzenpaar äußert sich übrigens nicht zu dem Thema, wie es auf MANNHEIM24-Nachfrage heißt.
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