Oberbürgermeister Dr. Peter Kurz: „Ich danke allen Beteiligten und Helfer*innen vor Ort, die mit großem Engagement in immer neuen Konstellationen solche Sonderaktionen wie jetzt in der Alten Feuerwache möglich machen und für reibungslose Abläufe sorgen.“
Update vom 31. Mai, 13:17 Uhr: Aufgrund von Terminabsagen waren geringe Restbestände AstraZeneca-Impfdosen vorhanden. Innerhalb kurzer Zeit konnten alle Termine vergeben werden. Wurde trotz fehlender Berechtigung (ohne Nachweis des Hauptwohnsitzes Mannheim, unter 18 Jahre) ein Termin gebucht, wird kein Zugang zur Impfung gewährt und der Termin verfällt. Für die Sonderaktion steht nur der Impfstoff von AstraZeneca zur Verfügung. Dieser ist zwar vordringlich für Personen über 60 Jahren empfohlen, er kann nach ärztlicher Aufklärung und bei individueller Risikoakzeptanz durch den/die Patient*in jedoch an alle Personen über 18 Jahren verabreicht werden. Die Aufklärung erfolgt vor Ort im Gespräch mit den Impfärzt*innen. Wird dann das Impfangebot abgelehnt, besteht kein Anspruch auf eine Impfung mit anderem Impfstoff.
Update vom 31. Mai, 11:31 Uhr: Noch bis Mittwoch (2. Juni) führt die Stadt Mannheim die Sonderaktion mit zusätzlichen AstraZeneca-Impfterminen in der Alten Feuerwache durch. Die AstraZeneca-Impftermine wurden bereits vergeben. Aufgrund von Terminabsagen sind nun wieder geringe Restbestände vorhanden. Die Terminbuchung ist ab sofort wieder möglich. Die Termine können ausschließlich über eine eigens eingerichtete Online-Plattform vereinbart werden. Die Termine können ausschließlich über eine eigens eingerichtete Online-Plattform www.mannheim.de/astrazeneca vereinbart werden.
Update vom 27. Mai, 11:29 Uhr: Kaum waren sie da, waren sie wieder weg! Alle Resttermine für das AstraZeneca Pop-Up-Impfzentrum in der Alten Feuerwache sind nach nicht mal zwei Stunden ausgebucht. Somit sind keine Terminvergabe mehr möglich. Aufgrund von Terminabsagen waren geringe Restbestände AstraZeneca-Impfdosen vorhanden.
Wurde trotz fehlender Berechtigung (ohne Nachweis des Hauptwohnsitzes Mannheim, unter 18 Jahre) ein Termin gebucht, wird kein Zugang zur Impfung gewährt und der Termin verfällt. Für die Sonderaktion steht nur der Impfstoff von AstraZeneca zur Verfügung. Dieser ist zwar vordringlich für Personen über 60 Jahren empfohlen, er kann nach ärztlicher Aufklärung und bei individueller Risikoakzeptanz durch den/die Patient*in jedoch an alle Personen über 18 Jahren verabreicht werden. Die Aufklärung erfolgt vor Ort im Gespräch mit den Impfärzt*innen. Wird dann das Impfangebot abgelehnt, besteht kein Anspruch auf eine Impfung mit anderem Impfstoff.
Update vom 27. Mai, 9:33 Uhr: Seit Montag (24. Mai) führt die Stadt Mannheim noch bis Mittwoch (2. Juni) die Sonderaktion mit zusätzlichen AstraZeneca-Impfterminen in der Alten Feuerwache durch. Die AstraZeneca-Impftermine wurden bereits vergeben. Aufgrund von Terminabsagen sind nun wieder geringe Restbestände vorhanden. Die Terminbuchung ist ab sofort wieder möglich. Die Termine können ausschließlich über eine eigens eingerichtete Online-Plattform vereinbart werden.
Sobald alle Termine vergeben sind, wird die Stadt dies kommunizieren. Insgesamt stehen für die 10-tägige Sonderaktion 3.000 Dosen des Impfstoffs AstraZeneca zur Verfügung, knapp 500 AstraZeneca-Termine können nun über die Restterminvergabe angeboten werden. Die Zweitimpfungen werden neun Wochen nach Erstimpfung an selber Stelle stattfinden. Die Termine können ausschließlich über eine eigens eingerichtete Online-Plattform www.mannheim.de/astrazeneca vereinbart werden.
Update vom 25. Mai, 6:23 Uhr: Im Rahmen der Sonderaktion Pop-Up-Impfzentrum Astra-Zeneca sind am gestrigen Pfingstmontag 247 Impfdosen verimpft worden. Für das Pop-Up-Impfzentrum in der Alten Feuerwache stehen insgesamt knapp 3.000 Impfdosen AstraZeneca zur Verfügung. Geimpft werden dort Mannheimer*innen, die vorab einen Termin vereinbart haben. Wurde trotz fehlender Berechtigung (ohne Nachweis des Hauptwohnsitzes Mannheim, unter 18 Jahre) ein Termin gebucht, wird kein Zugang zur Impfung gewährt und der Termin verfällt. Für die Sonderaktion steht nur der Impfstoff von AstraZeneca zur Verfügung. Dieser ist zwar vordringlich für Personen über 60 Jahren empfohlen, er kann nach ärztlicher Aufklärung und bei individueller Risikoakzeptanz durch die zu impfende Person jedoch an alle Personen über 18 Jahren verabreicht werden. Die Aufklärung erfolgt vor Ort im Gespräch mit den Impfärzt*innen.
Update vom 21. Mai, 12:55 Uhr: Nach nur wenigen Stunden sind alle Termine für das AstraZeneca Pop-Up-Impfzentrum in der Alten Feuerwache ausgebucht. Somit ist keine Terminvergabe mehr möglich, wie die Stadt Mannheim am Freitagmittag mitgeteilt hat.
Update vom 21. Mai, 10:17 Uhr: Das Pop-Up-Impfzentrum ab Montag (24. Mai) in der Alten Feuerwache – jetzt hat die Stadt alle Details zu der Sonderaktion bekannt gegeben. Alle Bürger*innen mit Hauptwohnsitz in Mannheim können sich dort unabhängig von der Priorisierung voraussichtlich mehrere Tage mit AstraZeneca impfen lassen. Eine Impfung erfolgt nur nach vorheriger Terminvereinbarung. Die Termine können ausschließlich über eine eigens eingerichtete Online-Plattform www.mannheim.de/astrazeneca vereinbart werden.
Die Voraussetzungen für einen Impftermin im Pop-Up-Impfzentrum:
Zur Impfung muss man unbedingt mitbringen:
Wichtig: Wurde trotz fehlender Berechtigung (ohne Nachweis des Hauptwohnsitzes Mannheim, unter 18 Jahre) ein Termin gebucht, wird kein Zugang zur Impfung gewährt und der Termin verfällt. Für die Sonderaktion steht nur der Impfstoff von AstraZeneca zur Verfügung. Dieser ist zwar vordringlich für Personen über 60 Jahren empfohlen, er kann nach ärztlicher Aufklärung und bei individueller Risikoakzeptanz durch den/die Patient*in jedoch an alle Personen über 18 Jahren verabreicht werden. Die Aufklärung erfolgt vor Ort im Gespräch mit den Impfärzt*innen. Wird dann das Impfangebot abgelehnt, besteht kein Anspruch auf eine Impfung mit anderem Impfstoff.
Für die Sonderaktion stehen bis zu 3.000 Dosen des Impfstoffs AstraZeneca zur Verfügung. Sobald alle Termine vergeben sind, wird die Stadt dies kommunizieren. Die Zweitimpfungen werden neun Wochen nach Erstimpfung an selber Stelle stattfinden.
Erstmeldung vom 19. Mai: Eine Sonder-Impfung mit AstraZeneca für alle Mannheim*innen, die das umstrittene Vakzin gespritzt bekommen möchte, steht bevor. Denn auch in Mannheim soll diese Sehnsucht gestillt werden. Was bei ähnlichen Aktionen in Städten wie Pforzheim am 5. Mai sowie am vergangenen Wochenende in Speyer und in einem Heidelberg Restaurant für teils lange Warteschlangen, chaotischen Verkehrsverhältnisse und enttäuschten Gesichtern geführt hat, soll in Mannheim jedoch besser weil organisierter über die Bühne gehen.
In der Neckarstadt-West soll am Pfingstmontag (24. Mai) im Kampf gegen das tödliche Coronavirus eine große Impfaktion mit 3.000 Dosen AstraZeneca durchgeführt werden – im Unterschied zu anderen Aktionen jedoch mit vorheriger Anmeldung, wie der Mannheimer Morgen unter Berufung auf den Ersten Bürgermeister Christian Specht (CDU) berichtet. Details zum genauen Anmeldungsprozedere verkündet das Rathaus in den nächsten Tagen.
Stadt | Mannheim |
Bundesland | Baden-Württemberg |
Fläche | 144,96 km² |
Einwohnerzahl | 310.658 (Stand: 31. Dez. 2019) |
Oberbürgermeister | Dr. Peter Kurz (SPD) |
Als geeignete Location zur Bewältigung der dennoch zu erwartenden Menschenmenge hat man die Alte Feuerwache am Alten Messplatz ausgesucht, wo im Obergeschoss alles vorbereitet wird.
Die bereits am 10. Mai gestartete Impfaktion im Bürgerhaus in der Neckarstadt-West, die ursprünglich auf zehn Tage angesetzt gewesen ist, wird um vier weitere Tage bis einschließlich Sonntag (23. Mai) verlängert. In dem bevölkerungsreichen Stadtteil hätten bislang rund 18 Prozent der 18- bis 65-Jährigen von dem Angebot auch tatsächlich Gebrauch gemacht, so der Erste Bürgermeister Specht. Die anfänglich sehr hohe Bereitschaft habe jedoch nachgelassen.
Nach der Neckarstadt sollen weitere soziale Brennpunkte mit hoher Wohndichte folgen: Denkbar seien etwa Waldhof, Luzenberg, Rheinau und Schönau. Voraussetzungen für jede Sonderaktion seien jedoch zusätzliche Kontingente an Impfstoffen vom Land. Doch kein Mannheimer, der auf einen Termin im Impfzentrum Maimarkthalle warte, solle „darunter leiden“, wie der Mannheimer Morgen Specht zitiert.
Der eigentlich nur bis Ende Juni laufende Vertrag für das Impfzentrum in der Maimarkthalle wird bis Mitte August verlängert. Hier ist die Stadt Mannheim der Betreiber im Auftrag des Landes Baden-Württemberg. Wichtig war es dem Ersten Bürgermeister auch zu betonen, dass trotz teils unzuverlässiger Impfstoff-Liefermengen in der Maimarkthalle noch kein einziger Zweittermin abgesagt werden musste. Man habe entsprechend ausreichend viele Reserven in der Hinterhand. (pek)