BUGA23 in Mannheim: Vorverkauf beginnt – so viel kostet eine Dauerkarte
Mannheim - Nur noch knapp ein Jahr bis zur Bundesgartenschau in der Quadratestadt. Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren – und schon bald beginnt der Kartenvorverkauf.
Bis zum Beginn der BUGA23 in Mannheim ist es noch ein gutes Jahr hin. Am 14. April nächsten Jahres öffnet sie ihre Pforten für Besucher. Bis dahin ist verständlicherweise noch viel zu tun. Während auf dem Spinelli-Gelände noch fleißig aus- und umgebaut wird und im Luisenpark noch die Pinguine fehlen, stehen andere Dinge schon fest.
Ausstellung | Bundesgartenschau (BUGA) |
Ausrichter | Mannheim |
Zeitraum | 14. April bis 8. Oktober 2023 |
BUGA 23 im Mannheim: Vorverkauf ab dem 14. April
Ein durchaus wichtiger Dauerbrenner nämlich sind die Eintrittspreise, die für das gut sechsmonatige Großevent gelten sollen. Die aber stehen wohl, so zumindest verkünden es die Stadt Mannheim und die Organisatoren der Bundesgartenschau, bereits fest. Teilweise zumindest, immerhin die Preise für Dauerkarten sind festgesetzt – ebenso der Starttermin des Vorverkaufs.
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Auf der Jahrespresskonferenz im Januar schon teilen die Organisatoren mit, der Beginn des (Dauer-)Kartenvorverkaufs sei für Donnerstag, den 14. April 2022, geplant – also exakt 365 Tage vor Eröffnung der BUGA23 im Folgejahr. Rund um diesen Termin kündigen sie außerdem einige „spannende Aktionen“ an. Was das heißt? Man darf gespannt sein. Die Dauerkartenartenpreise jedenfalls gliedern sich wie folgt:
- Erwachsene zahlen 145 Euro (im Vorverkauf 130 Euro)
- die Dauerkarte für junge Menschen bis 24 Jahren kostet 65 Euro (im Vorverkauf 60 Euro)
- Begünstigte zahlen 95 Euro (bzw. 85 Euro im Vorverkauf)

Vorbereitungen zur BUGA 23: Ein Paradies für Pinguine
Die Preise für einzelne Tageskarten hingegen stehen (noch) nicht fest. Auch über eine mögliche Staffelung (etwa in 2-Tages- oder Wochenkarten) ist bislang noch nichts bekannt. Obwohl es schon angesichts der vielen Bemühungen an der Zeit wäre, ein bisschen Werbung zu machen:
Die Arbeiten im Luisenpark zum Beispiel schreiten nämlich weiter deutlich voran. Die Unterwasserwelt, die dort als erstes Projekt im Areal Neue Parkmitte mit der Grundsteinlegung im Dezember startete, ist inzwischen nicht mehr nur in Grundzügen deutlich erkennbar. Die Pinguine – bis zur Fertigstellung ihres neuen Zuhauses noch im „Frankfurter Exil“ – dürfen sicher bald schon den Heimweg antreten. (mko/PM)